These days children aged 2 can unlock the iPhone screen, open and play games. All by themselves. At that age I ate sand.
— Waj (@myconfusedface) August 11, 2013
Sohn beteuert, dass er groß genug sei um die „phantastischen 4“ zu gucken. Begründung: Er muss sein Spidermankostüm nicht mehr hochkrempeln.
— mellyray (@mellyray) September 7, 2013
Mit Kind einen ganzen Stapel fancy Papierflieger ausm Internet gebastelt und jetzt regnet es. Du mich auch, Universum. Du mich auch.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) September 8, 2013
„wie war es in der Kita?“ „gut. Bei den Koalas ist ein neues Mädchen aus Berlin. sie hat aber kein Internet. “ mediale Früherziehung.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 11, 2013
Handlungseinleitendes „So.“ Die Familie flieht.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) September 12, 2013
Wenn ich den Kindern was mitteilen möchte und sie reagieren nicht, tu ich so als telefonierte ich. Wirkt zuverlässig.
— sundrenchedwindswept (@FrauRosenberg) September 14, 2013
„WOOAAH coool! Isch finde Drachen cool!“ „Findest du auch deine Mama cool?“ „Ja, isch finde ALLE Drachen cool!“ Kind 3.0 is so charming.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) September 14, 2013
„Wieviel Nudeln soll ich für euch kochen?“ „300 Gramm“ „Unsinn! Ich mache 500!“ Eltern! Warum fragen sie? Warum antworte ich seit 38 Jahren?
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) September 14, 2013
Müttermantra: „Das kann man alles waschen. Das kann man alles waschen. Das kann man alles waschen. Das kann man alles waschen.“
— Frau Krüldschöt (@Fr_Krueldschoet) September 15, 2013
Seit ich beschlossen habe, die Kinder ihr Zimmer alleine aufräumen zu lassen, dauert es immer etwas länger, bis ich sie darin gefunden habe.
— Victoria (@VictoriaHamburg) September 16, 2013
Nordostwestfalen ganz kurz erklärt: Sohn I sitzt kotzend am Tisch, Familie frühstückt ungerührt weiter. „Is‘ ihm schlecht?“ „Jo.“ „Ah so.“
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) September 15, 2013
Die Schulausgangsschrift ist regelmäßig so zu ändern, dass sie von den Eltern der jeweiligen Schulanfänger nicht geschrieben werden kann.
— Thomas Renger (@dentaku) September 17, 2013
„Boah! Du siehst voll verwüstet aus, Mama!“ Auch sonst schönen guten Morgen.
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) September 19, 2013
Lieber BMW Fahrer hinter mir. Ich bin eine Mutter, ich habe seit Jahren gelernt, quengeln zu ignorieren.
— doppelleben (@hochfrequent) September 18, 2013
Buchseitenblättergeräusche aus dem Kinderzimmer zu später Stunde überhört man und lächelt.
— ’ne Ratte (@ne_ratte) September 22, 2013
Wenn Sie wissen wollen, mit welchen Kindern ihre Kinder lang befreundet bleiben: Suchen Sie sich das unsympathischste Elternpaar heraus.
— limonenbiss (@limonenbiss) September 23, 2013
an einer Kläranlage vorbeigefahren. ich:“bäh das stinkt wie die Pest!“ der kleine Mensch: „das riecht irgendwie nach Kindergarten.“
— M¡m¡m¡l¡sta (@theheadnurse) September 24, 2013
Der mit den unsympathischen Eltern scheint mir zeitlos und sehr treffsicher zu sein.
Den hat der @Buettscher geklaut.
Danke für den Hinweis – ich habe den Tweet gegen das Original getauscht.
Die Hälfte der Tweets ist komisch doppelt und fehlerhaft formatiert.
Hupsi, jetzt nicht mehr.
Doch.
@HP: Es ist kompliziert.
Großartig!
Danke!