Ich: “Du machst ganz schön viel Streit gerade, was? Findest du nicht auch?”
Sohn II: “Ja, das kann wohl sein.”
Ich: “Das nervt uns alle sehr. Könntest du freundlicherweise in Erwägung ziehen, das zu ändern? Und zwar bald?”
Sohn II: “Reicht es vielleicht auch, wenn ich erst einmal nur darüber nachdenke, mich zu ändern?”
Möchten Sohn II und meine Tochter vielleicht eine WG gründen? Und das vielleicht sehr bald? Morgen würde mir gut passen.
Wir hätten da auch noch einen Mitbewohner für die WG!! 😉
Wundervoll! Das ist quasi schon Diplomatie für Fortgeschrittene.
So laufen wohl auch die Sondierungsgespräche in Berlin. Ich sehe eine große Zukunft voraus!
Immer wenn ich solche Dialoge hier lese, frage ich mich ja, ob in der jeweiligen Situation tatsächlich diese wohlgesetzten Worte Verwendung fanden. Sohn II traue ich das ohne Weiteres zu, aber ob auch Herr Buddenbohm … 😉