… ist bei dem neuen Projekt „Was machen die da“ wieder ein neuer Artikel erschienen, den findet man hier. Und Isa und ich bemerken gerade die feine Ironie der Angelegenheit, dass man nämlich, wenn an andere beim Machen von Sachen besucht und beobachtet und mit ihnen Interviews führt und sie fotografiert, nicht mehr dazu kommt, andere Sachen zu machen. Also etwa Blogeinträge zu schreiben.
Dabei gäbe es zu der Modedesignerin, zu dem Kurator, zu der Schuhhändlerin und der Buchbinderin durchaus noch etwas anzumerken, so ist es ja nicht. Kommt auch noch. Wir üben etwas am Timing herum, ich bin da ganz zuversichtlich. In der Zwischenzeit können Sie drüben ja schon einmal nachlesen, was passiert, wenn man mit 42 noch eine Ausbildung anfängt. Für den einen oder anderen kommt das sicher noch rechtzeitig, nehme ich an.
In Kürze hier dann mehr zu den Risiken und Nebenwirkungen des neuen Projektes, ich schreibe da mal zunächst etwas in Bezug auf die Modedesignerin zusammen. Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt: „Herr Buddenbohm steht vor dem Spiegel und fragt sich, warum er die Kleidung trägt, die er trägt.“
Ich liebe euer neues Projekt. Danke!