… habe ich für die Zeitschrift Myself geschrieben, das Heft liegt jetzt gerade am Kiosk. Und nein, den Artikel gibt es nicht online.
Wenn sich also jemand dafür interessiert, was die Ehe meiner Meinung nach mit Familienromanen zu tun hat – bitte zur Abwechslung mal Text auf Papier in die Hand nehmen.
Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dem Herrn Buddenbohm in „meiner“ myself zu begegnen, las also mit Freude den Text und guckte dann erst nach, wer der Autor wohl sei… Eine schöne Überraschung!
Ich habe den Artikel gestern in der Bahnhofsbuchhandlung gelesen,als ich auf meinen Freund gewartet habe, also quasi meinen potentiellen Protagonisten für dieses Ehedings! (Zum Glück war die myself eher hinten in der Ecke, da haben mich nicht die strafenden Blicke des Personals getroffen.) Ein schöner Beitrag war das, aber für hoffnungslose Romantiker könnte er streckenweise etwas ernüchternd wirken.
Und dann, glaube ich, habe ich spätabends gegen halb zwölf Herrn Buddenbohm in der S-Bahn zwischen Dammtor und Hbf gesehen, wollte aber nicht unhöflich starren und bin daher nicht sicher, ob ich nicht einfach durch den Artikel im Buddenbohm-Wahn war.
Das war er 🙂
Ich hoffe nicht, dass er es war. Weil mit wem habe ich denn dann um halb elf in der S-Bahn gesessen? 😉
Es war in jedem Fall erstaunlich spät.
Ich bin eine regelmäßige Myself-Leserin, die genau diese Ausgabe verpasst hat und liebend gerne diesen Artikel lesen würde.
Allerdings ist es inzwischen Ende Februar und der Tipp mal wieder Text auf Papier zu lesen, trifft leider die Falsche, weil ich eine eingefleischte Papierleserin bin. Gibt es für mich trotzdem eine Chance der „Nachlese“?
@Ingrid: Sie haben Post.