Heute ist, Sie werden das wissen, Indiebookday. Sollten Sie das aber nicht wissen, dann lesen Sie das z.B. hier einmal nach, denn das ist eine überaus feine Sache zur Förderung unabhängiger Verlage.
Wenn man in Blogs, auf Twitter, Facebook oder in welchen Netzwerken auch immer heute nach #indiebookday guckt, bekommt man genug Lesehinweise für den ganzen Rest des Jahres, das ist auch praktisch – und es sind viele Titel dabei, die es nicht in die Feuilletons oder Literaturblogs geschafft haben. Und bei denen es sich selbstverständlich dennoch um Perlen handeln kann.
Ich habe mich für eine Vater-Sohn-Geschichte entschieden, von dem Buch habe ich bisher noch nichts gehört oder gesehen, egal, das macht ja nichts. Sapphia Azzeddine: Mein Vater ist Putzfrau. Aus dem Französischen von Birgit Leib.
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