Zu Hause arbeiten mit Kindern geht total gut. Nur nicht gleichzeitig.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 13. Mai 2015
4-year-old: Why do you go to work? Me: They pay me a salary. 4-year-old: Me: 4-year-old: I don’t even like celery.
— Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 28. Februar 2015
70 Jahre nach Kriegsende: Ca. 14-Jährige spielen auf dem Spielplatz Verstecken und rufen dabei „Die Russen kommen!“ Keine Pointe.
— Kristina Kaul (@fraukaul) 13. Mai 2015
Ich bin eine überzeugte Vernetzerin.Auch wenn sich ab&zu von mir zusammengebrachte Menschen gegen mich verbünden. Meine Kinder zum Beispiel.
— Anna Luz de León (@berlinmittemom) 19. Mai 2015
„Darf ich die Wasserbombe platzen lassen, Papa?“ „Ja.“ „MAAMAAA, DARF ICH DIE WASSERBOMBE PLATZEN LASSEN?“ Autorität ist toll; schätze ich.
— Child of Life (@wousel) 18. April 2015
Dieses stumme Verständnis, wenn man anderen Eltern zunickt, deren Kinder gerade durchdrehen. Als träfe man ein Mitglied aus dem Fight-Club.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 20. Mai 2015
Früher. Als ich dachte, die Waschmittelwerbung mit „Hartnäckige Flecken wie Blut, Ei, Kakao…“ sei eine absurde Aufzählung. #elterntweet
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 20. Mai 2015
Den Halbsatz „als ich noch gut verdienender Single war“ gesagt. Nicht geweint. Ok, kurz.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 20. Mai 2015
Einfach mal die Erziehungstipps der Eltern einholen und sich über die eigene Verkorkstheit nicht mehr wundern. Check.
— Anja (@BeiAnja) 21. Mai 2015
Allei an einer Baustelle vorbeilaufen und um ein Haar enthusiastisch „BAGGER!!“ rufen. Ansteckend, so ein Kind.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 20. Mai 2015
Das Schlimme am Muttersein ist, dass man sich um sechs Uhr schon unterhalten muss. 14 Stunden lang.
— M?i?j? ƒü? ???? (@und_jeden) 15. Mai 2015
„Mit Kindern hat man immer Leben im Haus.“ „Mit Schimmel auch.“
— Tomster (@namenlos4) 15. Mai 2015
Herausgefunden: Mein Papa liest mein Blog. Fahre morgen nach Hause. Fühle mich wie damals nach’m Elternabend zum Rapport.
— Bella (@familieberlin) 22. Mai 2015
„Wo ist denn Mama?“ – „Sie ist in Frieden eingeschlafen.“ An der Formulierung müssen wir noch etwas feilen.
— Magnus Ludwig Piffl (@grindcrank) 23. Mai 2015
Im Versuch, den Kindern zu verheimlichen, dass wir über EIS sprechen, kann die Tochter das Wort nun auf 5 Sprachen verstehen. #frühebildung
— Susanne Mierau (@fraumierau) 24. Mai 2015
Chorkonzert vom Töchterchen. Ganz vorne stand sie, als eine von den jüngsten, und bohrte so hingebungsvoll in der Nase – es war eine Wonne!
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. Mai 2015
Das große Kind ist in ihrem Zimmer und macht Hausaufgaben. Lustig, die Hefte machen die gleichen Geräusche wie ihr Nintendo
— Bine (@bine84) 31. Mai 2015
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