So, Oktober vorbei, habe ich gerade beschlossen. Ich habe in diversen Resten gelesen, die immer noch unvollendet hier herumliegen, nachdem sie irgendwann, vielleicht schon vor Monaten, hier behandelt und abgehakt worden sind. Ich bin ein ganz übler Durcheinanderleser, wirklich schlimm. Wieder sehr angetan von dem Laxness übrigens, das ragt weit heraus, das Buch. Leider ist es geradezu unanständig klein und eng gedruckt, da hilft auch die Gleitsichtbrille nicht mehr.
James Salter: Lichtjahre. Deutsch von Beatrice Howeg
James Salter ist ein Großer, man kann das überall nachlesen, zu diesem Buch etwa in ausführlichen und auch lesenswerten Rezensionen hier und hier. Großrezensionen, da darf dann auch nicht jeder ran, wenn ein Salter zu besprechen ist. Und dass der Herr schreiben kann, überhaupt keine Frage. Allerdings möchte ich mich hier einmal als eher unbedarfter Leser outen. Ich habe zwar reichlich Sekundärliteratur in meinem Leben gelesen, ich finde das alles schon interessant, was Literatur alles kann und macht und soll, ich habe aber tatsächlich bis heute noch nie Lust entwickelt, beim Lesen eines Romans tiefgründig auf den Zeilen herumzudenken. Wenn ich lese, dann lese ich. So von Zeile zu Zeile und immer weiter. Und wenn ein Roman mit Bedeutung aufgeladen ist bis zum Anschlag, wenn man das Gefühl nicht los wird, dieses so prall vollgepumpte Buch könnte einem in der Hand zerplatzen und einen dabei überall mit Sinn bekleckern – dann mag ich das eher nicht so.
Sohn I spielt gerne diese Jump&Run-Spiele, bei denen man Figuren durch virtuelle Landschaften steuert, und wenn sie über oder auf die richtigen Stellen hüpfen, dann bekommt man Punkte, es blinkt und piept. So ist das auch beim Lesen von Salter, als Leser folgt man den Zeilen und alle paar Sätze kommt eine Stelle, die erkennt man dann vielleicht sogar, hurra, eine Stelle, volle Lotte Bedeutung, Anspielung, Sinn und Tiefe – und im Hirn blinkt und piept es, man kann sich zehn Punkte gutschreiben und am Ende des Buches hat man einen feinen High Score und darf eine Rezension schreiben, die sich noch tiefer in den Sinnberg schraubt als der Roman, quasi Ehrensache. What a mess! Nach der dritten Bedeutungsstelle auf zwei Seiten möchte man das Buch mit “Ist mal gut jetzt! Ja, du bist ein Topcheckerbuny, aber erzähl halt mal weiter!” ” anbrüllen, zumal auch die beste Formulierung manchmal nicht über eine gewisse Kalenderspruchhaftigkeit der Erkenntnisse hingwegtäuschen kann.
Und das ist der Grund, warum ich die Romane der großen Alten aus den USA eher nicht so gerne lese, denn das gilt auch für einige andere sehr bekannte Namen von dort.
Bov Bjerg: Ohne Brille kann ich rechts und links nicht unterscheiden
Das gibt es nur als E-Book, um das nur herum stellen Sie sich bitte neckisch in die Luft gemalte Anführungszeichen vor, wir verstehen uns. Kein schickes Bild also. 26 Geschichten aus dem Repertoire von Herrn Bjerg, ich mag sie alle, ich mag aber auch Herrn Bjerg, ich bin da voreingenommen. Ich habe ihn auch schon einige dieser Texte lesen hören, das möchte ich übrigens noch einmal sehr und dringend empfehlen. Wenn Sie den Herrn Bjerg irgendwo live erleben können, dann gehen Sie da ruhig hin, das ist immer super. Und in dem E-Book sind also 26 saugute Texte, eh klar. Unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Kreisverkehrs in der Provinz, so etwas ist ja auch wichtig.
Am 01.11. – also quasi gleich! – können Sie den Herrn Berg übrigens in Hamburg erleben, zur Vorstellung seines Romans Auerhaus tritt er da mit Robert Stadlober und Andreas Spechtl im Polittbüro auf dem Steindamm auf. Ich bin auch da und sehe mir das an, das wird mit Sicherheit großartig.
Alex Capus: Mein Nachbar Urs
Der Autor hat sechs Nachbarn, alle heißen Urs, so ist die Schweiz. Über einen darf er nicht schreiben, es ist also ein fünfursiges Buch. Und es war meine Weltflucht des Monats, das ist ein äußerst nettes Buch, das perlt so vor sich hin. Etwas bloggig manchmal, was ich komplimenthaft meine, das muss man wohl ergänzen. Alltagsszenen und Gespräche, genau mein Ding. Wieder gedacht – mehr Capus lesen. Der kann es einfach. Gleich noch drei Bücher besorgt, er hat erfreulich viele geschrieben. Obwohl er Kinder hat. Nanu!
Franz Hohler: Das Ende eines ganz normalen Tages
Das sind Miniatiuren und kurze Geschichtchen, die allerdings so weit heruntergebrochen sind, dass nichts mehr übrig ist, was den Druck wert gewesen wäre. Minimalismus ist das eine, aber das hier ist hier ein einziges “Was soll das denn?” Wieder weggelegt.
Franziska Wilhelm: Meine Mutter schwebt im Weltall und Großmutter zieht Furchen
Damit bin ich nach den ersten dreißig Seiten nicht warm geworden, und dann lese ich Bücher nicht weiter. Wobei es nicht so ist, dass mir irgendwas ausdrücklich nicht gefallen hätte, ich glaube das Buch ist vollkommen in Ordnung, womöglich ist es sogar gut. Vielleicht passte es einfach nur gerade nicht.
Matthias Wegehaupt: Schwarzes Schilf
Bankmitarbeiter wird entlassen und geht aus dem Büro, fährt direkt nach Usedom und mietet sich ein Segelboot, sticht in See, fährt immer weiter aufs Meer hinaus. Redet dabei mit sich selbst. Eigentlich reizvolle Idee, aber schon die Art, wie die Finanzwelt nur als ziemlich schlicht gearbeitete Kulisse und Plastikversion des Bösen in die Geschichte geschoben wird und per Schlagwort hin und wieder Alarm verbreiten soll – “Hegdefonds!” – nein. Ganz so einfach geht das dann doch nicht, finde ich. Wieder weggelegt. Ich hatte aber auch einen ungnädigen Monat, das ist ja furchtbar, merke ich gerade.
Kurt Tucholsky: Schloss Gripsholm
Eigentlich dachte ich, dass der Herr doch wieder in die Zeit passen müsste, gerade mit seinen politischen Texten, aber dann bin ich in der Gesamtausgabe doch wieder erst einmal bei Gripsholm hängengeblieben ist. Weil der Anfang so schön ist.”Gib mal ‘n Kuss auf Lydia!” Hach. Man möchte sich immer noch aus dem Stand ebenfalls in die Dame verlieben, und dann ist es wohl ein gelungener Liebesroman, mehr Beweis braucht es da nicht.
Wolfgang Büscher: Drei Stunden Null – Deutsche Abenteuer
Lohnt sich schon wegen einer bedrückend plastischen Schilderung des Untergangs von Breslau im Zweiten Weltkrieg. Die Geschichte kannte ich so nicht. Und Geschichten aus der Geschichte erzählen, das kann der Herr. Die Umwanderung Berlins fand ich dann eher entbehrlich, dennoch alles gerne gelesen.
Kathrin Passig/Aleks Scholz: Verirren – Eine Anleitung für Anfänger und Fortgeschrittene
Damit bin ich noch nicht allzu weit gekommen. Ich fand allerdings schon auf den ersten Metern etwas irritierend, dass der Stil stellenweise doch sehr nach Sascha Lobo klingt, der an dem Buch aber gar nicht beteiligt war. Nun hat der Herr aber mit der Dame bekanntlich durchaus schon gemeinsam geschrieben, damals. Ob sie dabei stilistisch verschmolzen sind? Man weiß es nicht. Aber auch das ein charmantes Nebenbeibuch.
Karl Ove Knausgård: Sterben. Deutsch von Paul Berf
Ich bin noch nicht sehr weit, noch unter hundert Seiten, das ist bei dem monströsen Gesamtwerk über mehrere Bände natürlich nicht allzuviel. Ich habe ein paar Rezensionen und Diskussionen gelesen, in denen es länglich darum ging, ob das denn nun Romane sind oder nicht. Da wurden noch einmal Gattungsbegriffe durchdekliniert, da wurde die Wirklichkeit einer Biographie gegen den höheren Zauber der Fiktion ausgespielt, da wurde sogar noch einmal gefragt, was Dichtung denn nun sei – und ich habe nach einer Weile gemerkt, dass mich die Fragestellung gar nicht interessiert. Und mich interessiert auch nicht, ob da auf dem Cover nun dieses Wunderwort Roman steht oder nicht. Ein Buch ist gut erzählt oder nicht. Und es ist gut erzählt.
Oktober – Gedichte. Ausgewählt von Evelyne Polt-Heinzl und Christine Schmidjell
Herrje , jetzt habe ich in der Reihe doch tatsächlich den August und den September ausgelassen, schlicht vergessen. Schlimm! Der Oktoberband ist natürlich erwartungsgemäß erfreulich, der Monat gibt ja wirklich genug her.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Was vorüber schien, beginnt.
Chrysanthemen blühn und frieren.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Und du folgst ihr wie ein Kind.
Das ist ein Vers aus dem auch in der Sammlung enthaltenen Oktobergedicht von Kästner, die Zeile “Und du folgst ihr wie ein Kind” ist schon erlesen schön, wenn man es recht bedenkt. Wie überhaupt seine Jahreszeitengedichte (Erich Kästner: Die 13 Monate, großartiges Büchlein, ich habe irgendwann schon einmal darüber was geschrieben) ein wunderbarer und schon schmerzlich melancholischer Genuss sind. Man sollte da nicht hineinsehen, wenn man in kippeliger Stimmung ist und womöglich schon Alkohol getrunken hat und keiner da ist, in dessen Arm man sich fallen lassen kann. Es zieht einem sonst eventuell die Schuhe aus, das schmale Werk. Man kann das Buch in Minuten lesen, aber es kann einen für Stunden fertig machen. Kästner in einem anderen Gedicht, “Herbst auf ganzer Linie”:
Das Jahr vergeht in Monatsraten.
Es ist schon wieder fast vorbei.
Und was man tut, sind selten Taten.
Das, was man tut, ist Tuerei.
Wir wollen an dieser Stelle einen auf den ollen Kästner trinken, was? Prost, meine Damen und Herren.
Vorgelesen Robert L. Stevenson: Ein Junge wird entführt
Die Geschichte von David Balfour. Das haben wir uns alle im Auto vorlesen lassen, und zwar in der alten Hörspielfassung des NDR. Die Geschichte kam gut an, sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen. Das Stück wird empfohlen ab acht, Sohn II mit seinen sechs Jahren fand es aber auch super und überhaupt nicht zu schwer. Den Track gibt es übrigens auch komplett auf Spotify. Mir fiel beim Hören zum ersten Mal auf, dass es mindestens zwei Erzschurken in der englischen Literatur mit dem Vornamen Ebenezer gibt, den Onkel von David und natürlich Scrooge. Und beide mit Läuterung kurz vor Schluss. Sollte man selbst Ebenezer heißen, man kann auf ein gutes Ende hoffen.
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen – übersetzt von Klaus Fritz
Die Meinungen darüber, wann es richtig ist, Harry Potter vorzulesen, gehen weit auseinander. Ich glaube, Sohn I ist mit acht Jahren alt genug für Band 1 und habe also bei der Gelegenheit auch endlich selbst die ersten Zeilen Harry Potter gelesen, ich hatte das bisher nicht einmal in der Hand gehabt. Fantasy interessiert mich einfach nicht. Das liest sich aber doch recht nett, fand ich dann. Wie ein paar Millionen anderer Menschen vor mir auch, schon klar. Ohne Kinder würde ich es dennoch nicht weiterlesen, aber nun, ich habe hier neugieriges Publikum. Ich habe bei der Gelegenheit auch in der Wikipedia etwas über Harry Potter nachgelesen und mich darüber amüsiert, dass ich das in groben Züge alles auch ohne eigene Lektüre schon weiß. Das ist ähnlich wie bei Star Wars, ich habe nie einen Film gesehen, kenne aber die Handlung in groben Zügen und alle wichtigen Figuren. Popkultur, die unweigerlich einfach so in einen hineinsickert, durch Infoschnipsel, Gesprächsfetzen, Trailer, Merchandising … faszinierend, wie gut das funktioniert.
Dagmar Chidolue: Millie an der Nordsee. Mit Bildern von Gitte Spee
Es gibt eine ganze Reihe Millie-Bände, Madame ist äußerst reisefreudig. Dieses Buch haben wir tatsächlich vor einer Weile an der Nordsee, in einer Husumer Buchhandlung gekauft. Wenn man Kindern etwas Wissen über Ebbe, Flut, Robben, Krabben etc. vermitteln möchte, und wenn die Kinder etwa sechs oder acht Jahre alt sind – das passt. Liest sich sicher auch gut vor einem entsprechenden Urlaub, hier gab es gerade von den Söhnen den Wunsch, das Buch noch einmal zu lesen. Gute Vorlesekapitellänge, auch immer wichtig. Die Handlung ist eher schlicht, aber die Infohäppchen kommen gut an.
Adam Blade: Beast Quest (1) – Ferno, Herr des Feuers – Übersetzt von Petra Wiese
Noch eine Fantasy-Saga mit -zig Bänden, allerdings viel leichter zu lesen als Harry Potter und damit theoretisch verlockender für Zweitklässler. Das hat praktisch aber nicht geklappt und wir verzeichnen hier eine wichtige Premiere, bei diesem Buch hat Sohn I nämlich erstmals festgestellt, dass das Buch nicht richtig toll geschrieben ist. Im Vergleich mit Harry Potter etwa. Adam Blade ist in Wahrheit ein Autorenkollektiv, und die schreiben tatsächlich simpel und geradeaus und vorhersehbar – und das merkt man eben auch mit acht Jahren schon. Das haben wir also wieder weggelegt. Und dann doch lieber mit Harry Potter weitergemacht.
Gesehen
Nichts. Macht nichts.
Gehört
Theodor Fontane: Effi Briest, gelesen von Julia Jentsch
Das gibt es auch bei Spotify. Effi Briest mögen viele überhaupt nicht, weil es ihnen von der Schule gründlich verleidet wurde, bei mir ist das Gegenteil der Fall. Ich hatte da in der Oberstufe einen Deutschlehrer, bei dem wir das Buch mit seinen verschiedenen Verfilmungen verglichen haben, was ich ungeheuer interessant fand. Wie kann man eine Geschichte verstehen, wie wird aus einem Text überhaupt ein Bild, war das Bild von dem Dichter auch so gemeint, kann man das wissen und was an dem Text ist eigentlich verbindlich, was darf man mit ihm machen, wenn man interpretiert und in andere Medien umsetzt? Das war das beste halbe Jahr, das ich im Deutschunterricht erlebt habe.
Ich höre ansonsten in der Musik, eh klar, weiterhin altes Zeug, das zu meinen Lindy-Hop-Stunden passt. Wobei es ja so ist, dass man, wenn man die Tanzschritte auch nur halbwegs drauf hat, zu dieser Musik durchaus sehr schwungvoll abgehen kann. Allerdings guckt die Herzdame immer wie Keely Smith, wenn ich etwas lockerer werde, ganz seltsam. Keely Smith war eine Weile lang die Frau von Louis Prima, sie ist in diesem Video links im Bild.
Das liebste Übungsstück zum Tanzen in diesem Monat war aber Bad Leroy Brown, hier in einer Version von Frank Sinatra.
Und was ich bisher gar nicht wusste, es wird auch kaum jemanden interessieren, aber hey, das ist mein Blog, ich kann hier machen, was immer ich will, tolle Sache – was ich also bisher gar nicht wusste: Frank Sinatra und Louis Prima sind zusammen aufgetreten und es gibt Aufnahmen davon. Hammer.
Und wenn man alte Musik hört und Swing tanzt, dann kommt man an Fats Waller nicht vorbei.
Amos Milburn ist auch interessant, da kann man erstaunliche Dimensionen des Lässignebenbeiklavierspiels entdecken, es ist wirklich faszinierend. Der Herr hat etliche Lieder über alkoholische Getränke geschrieben und ging mit einer gewissen Folgerichtigkeit auch an diesen zugrunde, ein wunderbarer Titel ist etwa “One Scotch, one Bourbon, one beer”. Er war ansonsten wichtig für die Entwicklung des Boogies und gilt als Vorbereiter des Rock’n Rolls. Hier ein Lied ohne Alkohol im Titel:
Und sonst noch: Diana Krall, z.B. Wallflower. Schön laid back. oder wie man das nennt. Mir fehlt nur der Kamin zur Musik.
Danke für die vielen Besprechungen – immer eine meiner Lieblingskategorien in diesem Blog! 🙂 Die Ungnädigkeit kommt immerhin meinem Geldbeutel zugute, letzten Monat musste ich nämlich gleich „Die Glücklichen“ kaufen (danke für den Tipp, es ist wirklich sehr gut). Aber Kästner-Gedichte … den Effekt kenne ich. Und dummerweise sind die auch so eingängig, dass sie mir öfter in den Kopf kommen. Quasi immer, wenn ich unterwegs bin und es anfängt zu regnen, hab ich den „Monolog des Blinden“ im Kopf („Jetzt beginnt es noch zu regnen/Wenn es regnet, ist der Mensch nicht gut.“)
Und viel Spaß mit Harry Potter – immerhin müssen die Söhne jetzt nicht mehr wie unsereins dazumal auf das Erscheinen des nächsten Bandes warten 😉 .
Den Knausgård habe ich mehr so durchgeblättert/überflogen, wurde gar nicht warm damit. Ich habe aber auch der Welt noch nicht verziehen, dass ich den Knausgård heiß und innig geliebt habe, bevor er mit diesem Machwerk kam. Da kannten ihn in Norwegen wenige, in Deutschland keiner. Jetzt kennen ihn alle, er schreibt für diese und jene große Zeitschrift, manche einer googelt stundenlang Knausgårds Frau – und das alles für diese Lebensbeichtbücher, die ich einfach nur schwach finde. Ich bin da möglicherweise verbittert.
Der erste Potter ist übrigens literarisch der schwächste und schlecht lektoriert – Sie werden es merken. Es geht da erst ab Nr. 4 so richtig los. Und die Übersetzungen sind leider … schluderig.
… aber Bücher auf’n Bauch legen, tststs.
Apropos Hörspiele, die sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen gefallen… – …unbedingt Lomoco anhören – wunderschöne Geschichten über einen himmelblauen Haushaltsroboter und der Enduro-Fledermaus mit lilaleuchtenden Augen. Wir haben es alle sehr geliebt und mussten öfter mal im Auto sitzenbleiben um die Folge fertig zu hören 😉
http://www.lomoco.de/book/lomoco-fliegt-die-galaktischen-abenteuer-eines-himmelblauen-haushaltsroboters-1/