Heute ist James-Krüss-Geburtstag! Von dem Herrn ist, viele werden es wissen, die titelgebende Zeile der Insel-Anthologie von Isabel Bogdan und Anne von Canal. Falls es jemand nicht kennt, es handelt sich tatsächlich um ein wundervolles Zitat, das in der vollen Version so geht:
“Irgendwo ins grüne Meer hat ein Gott mit leichtem Pinsel,
lächelnd wie von ungefähr, einen Fleck getupft: Die Insel!“
In der Anthologie ist, wie berichtet, auch eine Story von mir zu finden, die übrigens mit einer real existierenden Insel zu tun hat, auf der Sie mit fast hundertprozentiger Sicherheit nicht waren und auf die Sie jetzt auch vermutlich nicht mehr so leicht kommen können. Ich war da auch nicht. Oder doch, aber anders als man es sich vorstellt. Aber das führt jetzt entschieden zu weit, das kann man ja im Buch nachlesen.
James Krüss jedenfalls war bekanntlich Helgoländer, Helgoland war auch mit dem Zitat gemeint, diese Insel kommt allerdings durch irgendeinen seltsamen Fehler in der Matrix gar nicht im Buch vor, was wiederum mit ein Grund ist, warum in meinem aktuellen Manuskript Helgoland sehr wohl vorkommt, das ist quasi ein nachgehendes Thema bei mir.
Diese ganze Inselei verhilft mir aber zu einer passenden Idee bei einer Buchverlosung – gewinnen kann man hier nämlich ein Exemplar von “Irgendwo ins grüne Meer”. Dazu muss man nur in einem Kommentar unter diesem Text angeben, auf welcher Insel man zuletzt war – wo auf der Welt auch immer. Zum allgemeinen Nutzen kann man natürlich auch noch dazuschreiben, wie großartig oder wie auch immer es da war, das muss aber nicht. Wer also noch nie auf einer Insel war, darf leider nicht teilnehmen und sollte das zum Anlass nehmen, über sein Leben und seine Urlaubsplanung nachzudenken, es wird dann allmählich Zeit.
Bitte bis spätestens Donnerstag kommentieren, am Freitag zieht die kapriziöse Glücksfee Sohn II, der vielleicht doch eher ein Glückstroll ist, dann die Gewinnerin. Oder den Gewinner, schon klar.
Ich verschicke nur an Adressen aus Deutschland, wer also aus Timbuktu teilnimmt, braucht bitte einen Freund vor Ort. Bitte im Kommentarformular eine funktionierende Mailadresse angeben, sonst klappt es nicht mit der Benachrichtigung.
Und drüben bei Isa kann man auch so ein Buch gewinnen, der Beitrag dazu geht in Kürze online, wie toll ist das denn! Da aber mit ganz anderen Kommentaren. Hihi.
Werter Herr Buddenbohm,
ich brauche dieses Buch, denn das Meer macht mich glücklich und ist von hier so viel zu weit weg.
Deswegen:
Alle meine letzten Inselerfahrungen sind Norderneybesuche.
Der letzte war mit einer wilden-lieben Schülerhorde, wo ich das unglaublich süß-traurige Erlebnis mit einem Schüler teilen durfte, das erste Mal das Meer zu sehen.
Wir sind zusammen mit nackten Füßen in die Wellen gelaufen und er hat sich an meiner Hand festgekrallt, weil er die Macht des Meeres so sehr spürte und sie ihn so begeisterte und sie ihm gleichzeitig solche Angst bereitete.
Wenn ich mich richtig erinnere, war meine letzte Insel Manhattan. Und ja, sehr zu empfehlen :).
Ich war zuletzt auf Korsika. Das ist leider auch schon wieder ein Jahr her, aber Korsika im Mai ist super! Nicht so heiß (und nicht so teuer) wie im Sommer, aber grün, voller Blumen und überhaupt sehr schön.
Island! Absolut großartig und im Oktober zwar rau, aber schön. Ich könnte jetzt seitenlang schwärmen, verweise aber lieber das Flickr-Album, das beim Namen hinterlegt ist.
Island! Absolut großartig und im Oktober zwar rau, aber schön. Ich könnte jetzt seitenlang schwärmen, verweise aber lieber auf das Flickr-Album, das beim Namen hinterlegt ist.
(Hier sponn gerade etwas. Falls das jetzt doppelt ist: Entschuldigung, keine Absicht!)
Ahoi & moin.
Letzte Woche war ich auf Sylt. Zum zweiten Mal in meinem Leben, das erste Mal im Alter von vier Jahren im Herbst, daran habe ich keine echten eigenen Erinnerungen, nur ein paar Fotos von meiner Schwester und mir jeweils im roten Anorak am Strand.
Alle, die hörten, dass ich nach Sylt reise, sagten mit leichtem Befremden: „Du? Nach Sylt? Das passt irgendwie nicht.“ Ja, der Darß und dessen Weststrand ist eher meins, und natürlich die glücklichen Inseln hinter dem Winde!
Aber auf Sylt lebte eine Freundin von mir, wir wuchsen einst im selben Dorf auf. Sie war eine wichtige Verbindung zu meiner Kindheit und Jugend – eine Konstante in meinem Leben, auch wenn wir in den letzten Jahren einander meist nur zu Heimatdorfbesuchen zum Jahresende gesehen hatten.
Sie arbeitete auf Sylt als Erzieherin in einem Kindererholungsheim. Vor ziemlich genau einem Jahr starb sie an Krebs. Und ihr Tod zog eine heftige Gemütserschütterung nach sich, dabei war sie nicht die erste Gleichaltrige, die mir wegstarb.
Ich hatte jedenfalls irgendwie noch einen Abschied offen und reise zum ersten Todestag auf ihre so sehr gemochte Insel, besuchte ihren früheren Arbeitsplatz, wohin mich ein ehemaliger Kollege von ihr einlud, schrieb mit Strandgut Grüße in den Sand und schickte einen Brief als Papierschiffchen in die Wellen.
Doch, ich verstehe, warum sie so gern auf dieser Insel lebte.
Meine Tage allein auf Sylt waren wirklich gelungen. List als nördlichste Gemeinde Deutschlands fand ich angenehm ruhig und entspannt, es ließ sich bestens einsam am Strand wandern, einmal um den Ellbogen und ewig am Weststrand runter. Die Lister Strandsauna mochte ich auch. Unprätentiös.
Mein gemietetes muckeliges Dachkämmerchen in List war genau das Richtige für mich. Ich habe mich von jeglichem touristischen Trubel ferngehalten und fuhr durch Sylter Klischeeorte nur mit dem Linienbus auf dem Weg vom und zum Bahnhof.
So lässt sich auch Sylt gut handhaben.
Herzliche Grüße – auch an den Glückstroll:
jule
Oh. Letzte Insel: Helgoland. Vorletzte: Amrum. 20 Jahre Familienurlaub: Fanø. Also sozusagen dauerinselinfiziert.
Zuletzt waren wir auf Foehr. Die Reise ist ziemlich genau ein Jahr her, d.h. aber auch, dass wir bald wieder dorthin fahren werden. Es war wie immer schön. Wir haben Wasserburgen gebaut, sind viele Kilometer Rad gefahren und haben mehrere Toscanastangen gegessen. Aber auch regionale Spezialitäten wie Kliffkanten oder Foehrer Erdbeeren standen auf dem Urlaubsspeiseplan.
Ich war zuletzt auf der isle of Skye. Ok, gelogen. An dem Tag als wir rüber wollten, war es uns zu windig, die Fähre für die Weiterfahrt zu nehmen aber wir sahen tagelang die schneebedeckten Gipfel als wir uns ihr langsam näherten, das hat uns schon verbunden. Na dann war die Insel eben die große. Großbritannien.
Ina
Madgaskar! Was soll ich sagen, wir waren froh, endlich Land zu sehen, ihr habt ja keine Ahnung wie das auf so einem Schiff ist!
Juist! Mit Freundin, ohne Kinder und Mann. War schön.
Ich bin heute wie jeden Tag auf der Freundschaftsinsel gewesen. Die liegt zwar nicht im Meer, sondern nur in der Havel aber auch auf meinem Weg zur Arbeit, was sehr praktisch und sehr schön ist.
Das Buch will ich aber nicht gewinnen, weil ich noch einen so großen Stapel auf dem Nachtrisch habe.
Ich, ich, ich! Das Buch würde ich wirklich sehr gerne gewinnen. Die letzte Insel, auf der ich war, war die ‚Ile de la Cité‘ in Paris, auf der Notre Dame steht, und das war so wundervoll, weil einerseits unsere Fünfjährige so begeistert vom Anblick der tollen KIrche war und andererseits ich mich so gefreut habe, eine liebe Freundin nach langer Zeit endlich glücklich verliebt in den Armen ihres tollen Partners zu sehen… Paris halt…
Norderney im Sommer 2015. Zelten und Strandwandern. War wunderschön!
Meine letzte Insel war „Malle“. Im Mai. Ganz zauberhaft und sehr zu empfehlen!
Juist, die schönste Sandbank der Welt. Leider wie immer zu kurz.
Die entspannteste Nordseeinsel ist m. E. Schiermonnikoog – keine Autos, ein Dorf, viele Holländer und ringsherum ewig lange und tiefe Strände. Mein liebster Ort zum Runterkommen …
Meine zuletzt besuchte Insel war Langeoog. Und die kann ich wärmstens empfehlen!
Das Buch würde ich sehr gerne gewinnen, habe ich es letzte Woche schon in Zingst gesehen und leider nicht zugegriffen. Aber Zingst liegt ja auch fast auf einer Insel, das passt also. 😉
Lieber Maximilian (und der Rest der Familie): In unserem Fall wäre das Büyükada, die größte der Istanbuler Prinzeninseln. Schönstes Erlebnis: Eine Kutschfahrt mit zwei Erwachsenen und vier Kindern, während der die Kinder ein neues Spiel erfanden: Laut Miauen bei jeder Sichtung einer Katze, später ergänzt durch Bellen und Wiehern (es gibt auf der Insel keine Autos, dafür 6 Millionen Katzen, Hunde, Pferde). Es war toll!
Gewinnspiele: praktisch eine Unmöglichkeit für mich. Aber gut, für so ein Buch ist es einen Versuch wert!
Für meine letzte Insel musste ich schon ein wenig überlegen und erst mal in meinen Urlaubsfotos nachsehen (ein Glück, dass man im Urlaub fotografiert, sonst könnte ich mich an gar nichts mehr erinnern):
Ostern ging es in die Berge, dort hatten wir keine Inseln. Dann noch Hamburg (übrigens praktisch um die Ecke von Herrn Buddenbohm), auch keine Insel…
Aber letztes Jahr im Sommer waren wir in Paris und dort natürlich auch auf der „Île de la Cité“, wo man bekanntlich Notre Dame findet und man sich gerne 2-3 Stunden anstellen kann, um hineinzukommen (haben wir nicht gemacht). Ohnehin ist diese Flussinsel viel zu voll, so dass man sie am besten direkt wieder verlässt und sich ruhigeren Stadtteilen von Paris widmet, z.B. dem Marais…
So, und falls jetzt jemand meint, Flussinseln gelten nicht, kann ich in den letzten Jahren noch Usedom, Juist und Sylt anbieten. Alle sehr schön!
Viele Grüße
Christian Ahn
Ha, hier kann ich quasi das selbe schreiben, wie drüben bei Isabel Bogdan: wir waren gerade erst auf Sylt. Anlass war eine Hochzeit und es war so toll!
LG, Tamara
Ganz uneitel: Pfaueninsel.
Usedom… immer wieder Usedom. Meine Insel zum Auftanken und Luft holen!
Meine letzte Insel war tatsächlich auch Helgoland, aber um ein bisschen exotischer daherzukommen, werfe ich noch ein, dass ich mehrere Jahre auf Neufundland gelebt habe, das, jetzt wo ich darüber nachdenke, Helgoland gar nicht so unähnlich ist. Allerdings punktet NF, wenn man Glück hat, im Juni mit dem Zusammentreffen nach Norden wandernder Wale und nach Süden treibender Eisberge, und das ist natürlich schon ein toller Anblick.
Einen Glückstroll finde ich im Übrigen eigentlich viel spannender als eine Glücksfee. Vielleicht wäre das ja auch ein Thema für ein Buch? Aus dem Leben eines Glückstrolls?
Ich war zuletzt ein paar Tage auf Sylt, und zwar überwiegend an „meinen“ Flecken dort, die kein Tourist auch nur mässig interessant findet und die folgerichtig auch an Pfingsten komplett menschenleer sind. Nach ein paar Stunden dort denke ich dann immer, ich bin das einzige menschliche Lebewesen auf der Insel. Wie ich später jedoch erstaunt bei einem kurzen Strandabstecher feststellen konnte, war dem keineswegs so, insbesondere das Schwabenland war fast vollzählig angetreten. Aber irgendwas ist ja immer.
Ein Insel-Buch, ach ja, das würde ich auch gerne gewinnen.
Ich wollte als letzte Insel soeben Santorin schreiben, für den romantischen, sonnigen Insel-Traum zwischendurch, aber blöderweise war ich letzte Woche auf der Donauinsel in Wien Radfahren, und da hilft so überhaupt nichts, künstlich hin oder her, sie ist eine Insel.
Aber sie hat schon ein paar ganz hübsche Flecken, doch! Dort, wo sich nicht die Massen bewegen … und sogesehen unterscheidet sich die Donauinsel gar nicht entscheidend von Santorin, dort sollte man den Sonnenuntergang ja auch eher auf der Ostseite anschauen, weil man auf der Westküste von Menschenmassen zertreten wird 😉
Meine letzte Insel war Usedom. Wunderbar!
Allerdings zur falschen Jahreszeit.
Viel zu viele Menschen.
Herzliche Grüße
frl.erpaufee
wenn auch nur ganz kurz, zum reinkucken, war ich in münchen auf der museumsinsel. und kurz danach auf der praterinsel. die müsste dann hier zählen.
Sizilien im Frühjahr war’s, wir campten in einem Zitronenhain, hach…
Also unbedingte Reiseempfehlung!
Ich war kürzlich auf dem grünen Eiland Taiwan. Und sogar auf einer vor der Insel gelagerten Insel names Green Island.
Was ich nicht wusste, hier aber gut thematisch passt: Die Taiwaner bauen sich langsam eine Fahrrad-Insel. Wer Spaß an Straßenradsport hat, sollte sich das mal ansehen.
Ich bin tatsächlich sehr selten auf Inseln. Man mag da gar nicht drüber nachdenken. In den Neunzigern irgendwann mal Auf der Ile d’Oleron, irgendwann mal in Manhattan, zählt das auch? Dann beim Schwiegerelternbesuch auf der Mainau, Blumen gucken, das Jahr habe ich aber vergessen. Vermutlich war – und das fällt mir tatsächlich erst jetzt ein – meine letzte Insel Hong Kong. Das ist wahrscheinlich ein bisschen anders als jetzt Helgoland oder Sylt oder was es da sonst noch gibt, aber auch irgendwie schön.
Aber halt halt! Es stimmt alles gar nicht. Erst vor einem Monat war ich doch mit meinem Papa in Spandau spazieren. Eigentlich wollten wie Vögel suchen, aber alle entdeckten Vögel waren mäßig spannend. Dafür sind wir aber auf die Insel Eiswerder gelaufen und von da dann wieder runter. Das ist jetzt wiederum gar nicht mal so spektakulär wie Hong Kong, aber eine Insel ist eine Insel.
Ich war vor kurzem auf der klitzekleinen Klosterinsel St. Honorat vor Cannes. Wundervoll, vor allem, wenn man sie frühmorgens vor und bei Sonnenaufgang mal eben in einer Stunde umrunden kann.
Mein letzter Inselbesuch war auf einer ehemaligen Insel, die Stadt Bad Säckingen. Schon 18xx wurde hier ein Rheinarm zugeschüttet, so daß die Altstadt und die Vorstadt zusammengewachsen sind.
Sylt, ganz unspektakulär…aber trotzdem wunderschön
Mallorca und es war eine Geschäftsreise. War und 24 Stunden auf der Insel, in Arenal. Die Speisekarte im Deutschen Eck führt neben Nutella, Honig und Marmelade für je 55 Cent auch Aspirin auf, zum gleichen Preis. Das ist doch 100%ige Kundenorientierung!
Ich war in Irland und Nordirland, davor war Mallorca dran, davor Sylt und Rømø. Man kann mich inselsüchtig nennen, dieses Jahr bleibe ich allerdings auf dem Festland. Blöd! Darum wäre dieses Buch ein feiner Trost.
Oh, ich liebe das Meer und Inseln. Mein letzter Inselbesuch war letzes Jahr im Urlaub Rügen – immer noch mein bevorzugtes Ziel für Wasser-Urlaub mit den Kindern. Von Sachsen aus in einer angemessenen Fahrzeit zu erreichen, vielseitig genug um alle Interessen der Familienmitglieder zu befiedigen und während der Sommerferien nicht zu heiß.
Da es in diesem Jahr mal in die entgegengesetzte Richtung in die Berge geht, brauch ich als Ausgleich unbeding dieses Buch.
Momentan bin ich auf der Insel Rügen. Eine der großen. Okay, wahrscheinlich sind Wilhelmsburg und Manhattan größer. Doch diese Ecke hat tatsächlich die letzten beiden Wochen knallsonnig allen Wetterphänomenen getrotzt. Ob Boddenlandschaft, Nationalpark, Kreideküste, Nazi-Denkmäler, Seebäderromatik, Strände, Häfen oder dem Sonnenuntergang über dem Cap Arkona – diese Insel ist so vielseitig wie keine andere. Von der „regionalen Esskultur“ ganz zu schweigen. Und der eine oder andere Autor kommt hierher zu sehr unterhaltsamen Lesungen.
Viele Künstler hat es dauerhaft hierher gezogen. Ich kann sie verstehen.
Es grüßt erholt, glücklich und inspiriert
Julia von der Insel
Im Dezember war ich zum Wellnessen mit einer Freundin auf Usedom. Im Winter sind die Inseln immer so schön ruhig, mit wenig Menschen.
die letzte insel war wohl spiekeroog, wie fast immer am wochenende vor weihnachten. danach waren wir noch in amsterdam – zählen da die vielen inseln auch? dann hätte ich nämlich noch ein haveneiland in diemen im angebot, auch wenn dort vielleicht eher das auto war, als wir, weil da der p&r parkplatz ist.
planungen sind dann eher nebenan zu finden.
inseln machen einem ja immer so schön sofort den kopf frei (wobei ich langsam feststelle, dass es vielleicht nicht unbedingt die inseln sind, sondern der weg dort hin), und in einem kurzen moment des übermutes planten wir vor kurzen fast ein inselwochenende pro monat für den rest des jahres. es gibt ja so viel zu sehen!
Zählt Irland?
Ansonsten habe ich noch die Ile de la cité im Angebot, aber das ist ja auch eher eine Schummelinsel, vielleicht nicht im Sinne der Wettbewerbsformalitäten.
Irland wie Paris sind natürlich tolle Reiseziele – jeder Kommentar wäre zu wenig.
Letzte Insel Langeoog? tolle Menschen und wunderbare Weite….
Dort wird alles wieder “ gerade gerückt“.
Ich war zuletzt auf den Britischen Inseln. Kein Regen, sehr teuer, höfliche Menschen. Kann ich empfehlen.
Sooo … jetzt hab ich grad „bei Isa“ kommentiert – und im Sinne der Gewinnchancen-Erhöhung tu ich das hier jetzt auch.
Diese Frage erfordert allerdings etwas Nachdenken, da mein letzter Insel-Besuch etwas zurückliegt. Hm ….
Usedom wars!
(In den Sommerferien mit dem Fahrrad im überfüllten RE wieder nach Hause … das vergisst man eigentlich nicht so schnell. Ist aber schon eine Weile her.
Der Urlaub selbst war schön. Mein erster Besuch im Kletterwald ever.)
Helgoland im März! Ich war da vorher nie, hab aber durch James Krüss Sehnsucht nach der Insel gehabt. Und es war toll. 🙂 Sturm, Meer, Seevögel, Leuchtturmlichtfinger, die durchs Schlafzimmer streichen, Gras, roter Stein, Schafe, leckeres Essen…
So ein Zufall! Auf Helgoland, zum ersten Mal! Inklusive exklusiver Fürhung durch das James-Krüss-Museum …
Dank Kiki hierher gesurft (eigentlich wollte ich nur „diese lästige WP-Kommentarlösung“ sehen *hihi*), Inselbuch gefunden, im Kalender geschaut:
mein letzter Tagesausflug nach Sylt liegt tatsächlich schon wieder viel zu lange 2 Jahre zurück.
Viel deutlicher im Gedächtnis ist mir aber mein stundenlanger Spaziergang im März 2011 am einsamen Strand der Ilha da Culatra, die man mit der Fähre von Olhão aus erreicht. Wer jetzt nicht googeln mag: Olhão liegt im Süden Portugals, am Ost-Algarve. Heftigst zu empfehlen für Menschen, die abseits von den Tourizentren Natur und Ruhe genießen möchten. Ich muss da wieder hin, dringend…. *seufz*
elba! dort war es wunderschön. auf helgoland war ich leider noch nie. :/
Meine letzte Insel war Madeira im September. Für eine Blumeninsel viel zu wenig Blumen, dafür schönes, sonniges Wetter. Obwohl keine Badeinsel war ich mehrfach schwimmen und habe festgestellt, dass zu einem richtigen Urlaub unbedingt Sand unter den Füßen gehört. Die nächste Insel wird Sylt sein, wenn auch nur kurz. Vielleicht ist es dort ja dann auch mal warm, immerhin ist es im Juni.
Ehrliche Antwort: eine Verkehrsinsel.
„Richtige“ Antwort: Rügen.
Grüße fff @seeblickvomdach