In de Maizières Leitkultur-Thesen und auch sonst fehlte auf jeden Fall: „Wir stehen für schwangere Frauen in der U-Bahn auf.“
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 1. Juni 2017
„Aber du bist meine Mama, ich mache immer was du sagst!“
„Kann ich das bitte schriftlich haben?“
„Nee, dann wär’s ja gültig.“— Frau Kaul (@fraukaul) 1. Juni 2017
»Ich kenne die meisten YouTuber nicht mehr.« – Der Dreizehnjährige wird alt.
— Frohmann Verlag (@FrauFrohmann) 30. Mai 2017
„Liebe Eltern, nun zum Thema Kaugummis und Handys im Unterricht.“ (Verschlucke Kaugummi und Handy, lächle, nicke.)
— alles b. (@alles_b) 29. Mai 2017
Liebes unbekanntes Teenagermädchen in der Tram. Ich würde auch so mit den Augen rollen. Und lieber Gott: lass mich nicht diese Mutter werden
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 29. Mai 2017
Die Autokorrektur macht aus vögeln ständig bügeln, aber hier bügelt wirklich niemand wenn die Kinder schlafen.
— grossekoepfe (@aluberlin) 28. Mai 2017
Aus Junior wird wohl kein Dichter, Autor, Journalist oder Literaturprofessor… pic.twitter.com/C47VGehBMh
— Janaina (@19janaina04) 26. Mai 2017
Dem Pubertier, das ewig die Schaukel besetzte, flog grad am höchsten Punkt im hohen Bogen das Smartphone davon.
Genau mein Spielplatz-Humor.— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) 24. Mai 2017
Faustregel 467: Wer die Redensart „schläft wie ein Baby“ benutzt, hat wahrscheinlich kein Baby.
— Marina Weisband (@Afelia) 24. Mai 2017
*beginne Baby zu stillen
*Kaffeemaschine beginnt zeitgleich zu gurgeln
Starre erschrocken auf Busen. Für n kurzen Moment dachte ich echt..
— Sassi (@liniertkariert) 24. Mai 2017
Ich streite mich beim Frühstück mit dem Kind über das innere Wesen von Mia, Yuko und Mo. Ich habe die Kontrolle über mein Leben verloren.
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) 24. Mai 2017
„Mama, hier steht, dass man früher die Erde für eine Scheide hielt!“
Das Kind liest relativ sicher.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 23. Mai 2017
Im Supermarkt an der Kasse den Wagen hin- und herschieben, damit die Einkäufe nicht aufwachen.
Ich, 30 Jahre, vollständig muttiert.
— Sassi (@liniertkariert) 22. Mai 2017
jung sein: boah, es ist noch hell, ich will nich ins bett!!
erwachsen sein: haha, es ist noch hell und ich darf trotzdem ins bett!
— (((C. Fischer))) (@jawl) 21. Mai 2017
Zwei 8jährige reden über Pokémon und ich fühle mich schlagartig zurückversetzt in den Physikunterricht der 12.Klasse.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 21. Mai 2017
„Ihre Tochter hat einen Platz im Workshop ,Wir machen Musik aus Müll‘. Bitte geben Sie am Montag Hausmüll mit.“
Keine Pointe.— Nicole Neubauer (@Neubauerin) 20. Mai 2017
„Was machst Du denn immer mit dem Handy?“
Die Eltern vom Besuchskind twittern schonmal nicht.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 20. Mai 2017
Frau zeigt auf Tragetuch: „Ist da ein Baby drin?“
„Nein, das sind meine Einkäufe. Ich trage sie gern nah am Herzen.“— Dani (@GluckeundSo) 19. Mai 2017
Wunderbar, vielen Dank 🙂