Bei Textundblog gibt es einen ganz wunderbaren Tweet der Woche. Zu und zu schön.
Die SZ erinnert an die Bedeutung der Zeitverschwendung in den Sommerferien. Meine Rede.
Sibylle Berg, gut und wütend wie immer.
Ein Nachruf auf Jeanne Moreau.
Ein Interview mit einer Frau, die einen Sommer lang ein kleines Ackerstück bewirtschaftet hat. Was mich neuerdings alles so interessiert …
Hier gleich ein weiterer Hinweis für den Freundeskreis Garten auf eine Ausstellung im Hamburger Museum Kiekeberg, in dem ich, warum auch immer, noch nie war. Das muss man ja eh mal ändern.
Und zum Garten passt noch der August von Kästner, jenes Gedicht mit der von mir sehr geliebten Zeile: “Nichts bleibt, mein Herz. Und alles ist von Dauer.” Es ist tatsächlich August, meine Damen und Herren, und es ist das erste Mal, dass der August nicht im Sommer liegt. Also zumindest in Hamburg. Die Stockrosen, die da im Gedicht vorkommen, die haben wir gerade gepflanzt, bzw. verpflanzt, die standen ein paar Parzellen weiter dem Bagger im Weg. Und Stockrosen sind wichtig in einem Garten. In ihren brüchigseidnen, blassroten Trachten.
Der folgende Tanzclip zu Musik von Parov Stelar ist wieder eine Empfehlung der Herzdame – und den gab es hier sogar schon einmal, es ist aber recht lange her. Egal. Er ist immer noch gut.
Der erste Link reicht schon völlig aus, um diesen Blog zu teilen. Und dann folgen da noch mehr…
Der Tanzclip ist toll, danke für den Tipp!
Zu und zu schön – danke 🙂
Danke für den Kästner.
Danke für den Clip, ich suche den immer mal und komm nie drauf.
Falls nicht nur die Tanzeinlage gefällt, sondern auch die Musik, dann mal nach Caravan Palace schauen. Hörenswert!