In ein „Wenn du ausgetrunken hast, geht es ins Bett“-Kind passen 1,5 Liter Milch.
— Tomster (@namenlos4) 6. November 2017
Der 5Jährige ist gestern im KiTa-Sandkasten auf Holz gestoßen, vermutet eine Schatzkiste, und gräbt heute weiter. Ich kündige schonmal.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 7. November 2017
Kerl, gib deine eigenen Kinder in der Bewerbung als Hobby an und du landest ganz oben auf dem Stapel. Sicher. Es ist noch ein weiter Weg…
— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 7. November 2017
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!
– Nein.
– Doch!!
– Nein.
– Naain!!280Zeichen-authentic-Eltern-Edition.
— Vater und Sohn (@Vater_und_S) 8. November 2017
Dieser Trend in Schulen und Kindergärten gemeinsam mit den Eltern Laternen zu basteln, ist ja auch nur schön, wenn man 1,3 Kinder hat.
— Helena (@SchlimmeHelena) 5. November 2017
Hier hat Jemand Fruchtspieße für den Geburtstag seiner Tochter bestellt…
Bestellt!
Das sind Früchte am Spieß, wie schwer kann das sein!?
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 7. November 2017
Eine Bekannte zieht jetzt in die Wohnung ihrer Tochter nach Berlin, um sich um alles zu kümmern, damit ihre Tochter sich voll u ganz aufs Studium konzentrieren kann. Gibt es Eltern nur noch in voll beknackt?
— Ridgetta Backova (@ridgessback) 8. November 2017
Die Fruchtblase meiner Schwester ist geplatzt.
Die Ausreden, mit denen sich manche vor dem Laternenumzug drücken, werden auch immer ausgefallener.
— Child of Life (@wousel) 8. November 2017
„Where you been, son?“
„N-nowhere, dad.“
„Well, come and watch the Cuphead speedruns with your old man and…wait, are those…GRASS STAINS?“
„No, I swear!“
„You’ve been outside! YOU’RE PLAYING SPORTS!“
„Dad, I -LOVE- soccer!“
„IN THIS FAMILY WE WRITE FANTASY NOVELS.“— Sam Sykes (@SamSykesSwears) 8. November 2017
Eben haben sich im vorbeifahren zwei Kinder aus ihren jeweiligen Kinderwagen per Handzeichen gegrüßt, als wären sie ganz kleine Busfahrer.
— mint berry (@mintberrycthulu) 12. Juni 2017
Sexualkunde in der 4. Klasse heißt jetzt Familienkunde.
Hallo Schulbehörde, bitte beim Arbeitskreis „Sachunterricht Grundschule“ nicht mehr kiffen.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. November 2017
Die haben hier handy verboten an der Waldorfschule. Twitter heimlich, aus Klo. Wie ein Schüler.
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 15. November 2017
Es gibt jetzt „Conni – Das Musical“.
Sadismus kennt viele Formen.
— FamilienLabor ? (@FamilienLabor) 20. November 2017
Es ist klasse, wenn die Kinder groß werden und man mit ihnen vernünftig reden kann. So mit 11.
Bis dann die Pubertät einsetzt. So mit 11.
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 20. November 2017
„Ich hab manchmal echt Tinnitus wenn ihr alle durcheinander redet.“
Der Sohn zeigt auf die große Schwester und sagt „Ich bin kein Tinnitus, die da ist Teenituss.“— grossekoepfe (@aluberlin) 19. November 2017
Jetzt, nach zehn Jahren, finde ich diese Atemtechnik aus dem Geburtsvorbereitungskurs eigentlich doch ganz sinnvoll.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 14. November 2017