„Papa, weißt du, was heute in der Schule passiert ist!?“
„Alexa: Trommelwirbel!“Die mit Abstand beste Anwendung.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 21. November 2017
Hab für mein Kind gerade was in WordArt gemacht und es hält mich jetzt für eine Designgöttin.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 20. November 2017
7-year-old: Do you have a podcast?
Me: Do you even know what a podcast is?
7: It’s that thing where you talk to yourself and no one listens.
She knows exactly what a podcast is.
— James Breakwell (@XplodingUnicorn) 21. November 2017
Solange man zu Alexa und Co nicht „Bitte“ und „Danke“ sagen muss, kommt mir das Zeug nicht ins Haus. Kinder lernen damit, dass man nur wen anblaffen muss um etwas zu bekommen.
— photobot f8/sonne lacht J.Godany (@jgodany) 21. November 2017
„Gute Nacht Kind 2.0, soll ich die Vorhänge noch zuziehen?“
„Nicht nötig Mama, es wird erst im März wieder hell.“— Patricia Cammarata (@dasnuf) 23. November 2017
Endlich wieder die Jahreszeit in der mir das Internet zeigt, wie ich für 100 Euro + Adventskalender für jedes Familienmitglied machen kann.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 24. November 2017
„Du bist ja wohl von allen 7 Geißlein verlassen!“
Die 4-Jährige schimpft.
Selbstverständlich bleibe ich vollkommen ernst.— MoPi (@Chaostfamilie) 5. März 2017
Sohn schreibt beim Merksatz für den Quintenzirkel statt „Geh du alter Esel Haie fischen“ statt Haie Heringe.
Musiklehrer streicht ihm das als Fehler an.
Nur Bekloppte.
— Ms. Fossington-Gore (@Miss_Schnuck) 23. November 2017
Eine Tanzfäche voll Ü-40Jähriger und „Fight for your right to party“ von den Beasty Boys. Eltern ohne Kinder benehmen sich wie Kinder ohne Aufsicht.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 26. November 2017
Julia Klöckner: „Sondierungsgespräche sind kein Kindergeburtstag.“
Sie hat keine Kinder, richtig?
— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) 27. November 2017
Als Kind:
Frisst Nutella direkt aus dem Glas.Als Erwachsener:
Frisst Nutella direkt aus dem Glas unter lähmender Existenzangst.— kluth (@Karibik_Kluth) 27. November 2017
Interessant, wie die „3 Kinder, wie schaffst du das?“-Blicke den „Das Jüngste ist 5 und du gehst immer noch nicht arbeiten?“-Blicken gewichen sind.
— ketura (@the_ketura) 29. November 2017
Parents: Kids are more depressed these days, I wonder why?
Kids: You destroyed the economy for us, the earth is literally dying, we are going to work until we die and on top of that the Nazis are back.
Parents: It’s those pesky iPhones
— Parker (@panoparker) 28. November 2017
Ich habe meine Eltern dabei beobachtet, wie sie gemeinsam versucht haben Schrankwände auszurichten. Das es mich gibt ist ein Wunder.
— Melli (@wanikenobi) 27. November 2017
Ich gehe nur wählen weil ich wissen will wie es sich anfühlt, mit einem guten Gefühl ein Schulgebäude zu verlassen.
— Schwester Ewald (@hashcrap) 14. Mai 2017