Kind: „Alexa, spiele Schlagermusik!“
Alexa: „So ein Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle? HÖLLE, HÖLLE, HÖLLE!“
Familie: „Höllehöllehölle!“
Wenn Sie sehen wollen, wie künstliche Intelligenz dumm macht, klingeln Sie einfach bei uns.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 29. Januar 2018
„Ich mache keinen Quatsch, ich entdecke nur meine Möglichkeiten!“
Hört auf den 11Jährigen: er hat den einzigen Weg gefunden, mit dem ganzen Quatsch hier klar zu kommen.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 12. Januar 2018
Mutter: „Was kostet dieses riesige Puppenhaus?“
Ich: „Zwanzig Euro.“
Mutter, sichtlich erleichtert, zu ihrem Kind: „Leeii-deer zu teuer.“
Ich: „Okay, für Euch: 10 Cent!“— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 13. Januar 2018
Die Chemie-Arbeit des Neuntklässlers studieren.
Oder auch: hoffentlich kommen die nicht drauf, dass ich mein Abi offensichtlich aus dem Kaugummiautomaten gezogen haben muss…— Pia Ziefle (@FrauZiefle) 12. Januar 2018
Wichtiger Tagebucheintrag:
Kind: „IMMER MUSS ICH AUFRÄUMEN!!!“
Ich: „Wenn du immer aufräumen müsstest, dann wäre jetzt aufgeräumt.“
– Pause –
Kind: „Mist. Stimmt.“— Patricia Cammarata (@dasnuf) 21. Januar 2018
„Ich weiß wie Alkohol riecht!“ sagt der 7-jährige zum Vater des Freundes. „Mama trinkt den immer!“ Alles, was man darauf sagt, klingt nach einer hilflosen Rechtfertigung. Am souveränsten wäre wohl, jetzt einfach Säuferin zu werden.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 20. Januar 2018
Und immer wieder diese Dankbarkeit, nicht mehr in dem Alter zu sein, in dem man auf dem Schulhof in der Kälte Beziehungsprobleme diskutieren muss.
— ? ? menschlich super (@Occupy_Mama) 19. Januar 2018
Rede mit den Kindern über „Behinderungen“.
Zwuckel: „ich kenn den einen Mann, der kann irgendwie nicht richtig sprechen. Aber das ist ja nicht schlimm, den J versteh ich zum Beispiel auch nicht gut, aber bei ihm ist es, weil er bayrisch spricht, nicht weil er behindert ist.“— fliggerit (@fliggerit) 18. Januar 2018
„Kind, ich habe mir deine neue Schule angesehen. Tolle Lehrer, schöne Klassen und super Angebote!“
„Wie sind denn die Toiletten?“— Tomster (@namenlos4) 17. Januar 2018
Ich bin in einer Zeit großgeworden, in der es gesellschaftlich anerkannt war, die Kindergeburtstagsgäste im Kofferraum nachhause zu fahren, wenn alle Sitze belegt waren.
— Ada Blitz (@bangpowwww) 18. Januar 2018
Die Idee mit den Bluetooth-Kopfhörern fürs Kind, das so gerne 24 Std laut Musik hört, war theoretisch sehr gut.
Praktisch grölt es jetzt zur lautlosen Musik.— Patricia Cammarata (@dasnuf) 26. Januar 2018
Wer glaubt in Podiumsdiskussionen mit Publikumsfragen würde eigentlich immer wieder dasselbe gesagt, obwohl es doch schon gesagt wurde, *obwohl* es doch schon gesagt wurde, dass immer wieder dasselbe gesagt wird, war noch nie auf einem Elternabend.
— Marcus Richter (@monoxyd) 30. Januar 2018
Eines meiner Lieblingssicherheitsfeatures an der Schule ist ja, dass die Passwörter für die Rechner mit dem Zeugnisprogramm direkt am Bildschirm kleben.
— Frau Ritterin (@Kreuzritterin) 29. Januar 2018
„Wo ist das Glas mit deinen Zähnen?“
„Auf meinem Schreibtisch.“
„Dann pack da bitte auch den Zahn von der Fensterbank mit rein. Der ist jetzt trocken.“Aus der Reihe „Dialoge mit dem 10 jährigen“.
— Tomster (@namenlos4) 29. Januar 2018
Ich LIEBE Kurz und klein – it just made my day 🙂