Passend zum letzten Artikel hier habe ich drüben im Blog der GLS Bank vier Artikel zum ländlichen Idyll zusammengestellt, da kommen dann auch wieder Bienchen vor. Ich empfehle besonders den dritten Link und dort das Ende des Textes.
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Wir müssen hier morgens jetzt eine halbe Stunde mehr einplanen, da wir im Familienkreis – abzüglich der Herzdame, die macht andere Dinge – erst einmal klären müssen, wer hier wann womit welche Anzuchttöpfchen in welcher Intensität zu bewässern hat. Es ist sehr kompliziert. Aber klar ist jedenfalls – die Söhne haben das alles sehr ordentlich vorbereitet.
Währenddessen geht es im Wetterbericht um Kaltluft aus Sibirien, die sich hier gerne für längere Zeit, bis weit in den März hinein, breitmachen möchte. Hm. Murmele jetzt morgens, wenn ich vor die Tür gehe, erst einmal fortgeschritten verstimmt und gut hörbar: „Diese Luft ist nicht von hier!“ Kann sie ja ruhig merken, dass sie nicht willkommen ist.
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Und nun noch sieben Minuten diese Dame hier und Mozart. Ich sehe ihr ausgesprochen gerne bei der Arbeit zu.
Das ist ja geradezu herzerwärmend, diese Anzuchtvielfalt. Wenn das man nicht to-tal analoges Leben ist! Hach, ich wünsche Ihnen den baldigen Abzug der blöden sibirischen Kaltluft!!! Aber hier bei uns im Süden der Republik ist es auch fies, vor allem nachts deutlich minus.
Das ist ja toll, wie Ihr loslegt!!!!
Viele Grüße von
Margit
der @Buddenbohm verlinkt im Blog @elinagaranca. Unerwartet, aber schön.