Kurz und klein

Ich fand Kinder-Tweet immer ganz, ganz furchtbar. Und dann wurde ich selber Mutter.

— quadratmeter (@meterhochzwei) 23. Februar 2018

Dem Sohn das enge schwarze Kleid für den Abend vorgeführt. Er findet‘s okay, hat aber Bedenken: „Tut das nicht weh?“

Vielleicht doch zu eng.

— Simone Buchholz (@ohneKlippo) 24. Februar 2018

Ich zu Kind 2.0: „Wenn Du Deine Vokabeln nicht lernst & dann eine schlechte Note bekommst, kannst du mir doch keine Vorwürfe machen.“
Kind 2.0 wütend: „Falsch. Du bist meine Mutter. Ich kann dir IMMER Vorwürfe machen!!1!“

— Patricia Cammarata (@dasnuf) 26. Februar 2018

Nach so einem Kindergeburtstag fahre ich gern noch Mario-Kart. Die Regenbogenstrecke. In doppelter Geschwindigkeit. Zum Runterkommen.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. Februar 2018

Aus unserer Reihe „Große Ärsche auf kleinen Stühlen“ meine Top 3 Lieblingsthemen des heutigen Elternabends:
„Wie gehen die Kinder mit der Kälte auf dem Schulhof um?“
„Smarties in der Brotbox – Verbrechen oder Vergehen?“ und
„Was will der Chinese?“ (japanischer Lehramtsstudent)

— Nina Straßner (@DieJuramama) 28. Februar 2018

Meine Tochter kommt in sechs Monaten in die Schule. Heute findet der erste Elternabend statt.

Wie weit darf Satire eigentlich noch gehen?

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 27. Februar 2018

„Trinken?“ Baby schüttelt Kopf, heult
„Essen?“ Baby schüttelt Kopf, heult
„Buch?“ Baby schüttelt Kopf, heult
*nehme Baby auf den Arm, Heulen bricht augenblicklich ab*
Schwester (trocken) aus dem Off, imitiert Navi-Stimme:
„Sie haben Ihr Ziel erreicht.“

— N aus E (@FrauN_aus_E) 25. Februar 2018

Gibt es eigentlich Kirchen mit einem Seniorenspielraum? In den die Senioren gehen können, wenn sie im Gottesdienst zu quengelig werden? Weil er für sie nicht altersgerecht ist zum Beispiel? #kirchemitkindern

— S. Baer-Henney (@luthersoehnchen) 29. Januar 2018

Die Angst, einem Kind klassische Bildung und Erziehung angedeihen zu lassen. Und am Ende wird es wie Manfred Spitzer.

— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) 9. März 2018

Es ist soweit: habe einen sorgfältig unterschriebenen, aber ansonsten leeren Zettel in der Betreuungseinrichtung der Kinder abgegeben. Die Erzieherinnen sprechen jetzt gaaaanz langsam mit mir.

— frau_ratte (@frau_ratte) 6. März 2018

Wie oft *klack* machen Sie so *klack* die *klack* Lichtschalter für *klack* den Rest der *klack* ganzen Familie *klack* aus?

— Frollein van B(o)ulette (@Frollein_van_B) 5. März 2018

Sohn I hat 69,74 € in seiner Spardose. Er bekommt kein Taschengeld und auch sonst kein Geld. Irgendwas muss da beim Brötchenholen regelmäßig schief gehen.

— Heikeland (@Heike_land) 11. März 2018

Diese 10 Sekunden Urlaub, wenn man nach dem Anschnallen der Kinder die hintere Autotür zumacht und langsam zur Fahrertür geht.

— Bleifux (@Bleifux) 9. März 2018

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