Geburt international:
Finnland: „Glückwunsch! Hier, eine Baby-Box im Wert von über 200€!“
Schweden: „Hej! Hier, ein garantierter Kita-Platz für maximal 126 € im Monat.“
Deutschland: „Sehr geehrtes Baby, mit diesem Schreiben erhalten Sie Ihre Steueridentifikationsnummer.“
— Pumpkin (@__Pumpkin___) 5. Juni 2018
Mit „wir gehen nur an einem Regentag ins Kino“ können Eltern in HH 2018 enorm viel Geld sparen.
— Silke Plagge (@silkeplagge) 3. Juni 2018
Nachdem ich die Klassenfahrt finanziert und die Nebenkosten abgearbeitet habe (Fahrrad, Taschenlampe, Regencape, Reisezahnbürste, Sonnencreme, Buch, Fotoapparat, Campinggeschirr etc) finde ich den letzten Punkt der Packliste: „bitte 50€ Taschengeld mitgeben“.#fassohneboden
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 2. Juni 2018
Seit meine Mama nicht mehr sagt „Ok, Zähneputzen und ab ins Bett!“, läuft eigentlich alles aus dem Ruder.
— Plastdickbottle (@WurmAnDerSchnur) 4. Juni 2018
Ich rede mit der Kleinen über Raptexte und dass da ja mal Wörter gesagt werden, die nicht gehen. Scheisse zum Beispiel. Sie so:
„In einem Lied haben die ‚Herz gebrochen‘ gesagt. Das geht auch nicht, das macht andere traurig.“ pic.twitter.com/nGdxsiHnCt— Rike Drust (@Muttergefuehle) 11. Juni 2018
Kita-Trüppchen zieht mit Schippen, Eimern, Förmchen und Proviant bestens ausgestattet zum Matschspielplatz auf der Uhlandhöhe. Zwei Männer im Anzug & ich gucken sehnsüchtig hinterher.
— Christina Dongowski (@TiniDo) 13. Juni 2018
„Bitte räumen Sie das Spielhaus 30 Minuten vor Schließung auf! Danke!“
Komisch, dass es 35 Minuten vor Schluss plötzlich so leer wird hier.
Eltern halt.
— Hilli Knixibix (@HilliKnixibix) 14. Juni 2018
Sitzen mit 4 Kindern im Restaurant (draußen), 2 Frauen setzen sich zu uns, fangen an zu rauchen und beschweren sich, dass wir zu laut lachen.
…— Patricia Cammarata (@dasnuf) June 15, 2018
Immer wenn ich unsere französischen Nachbarn sehe, die ihre Kinder erst um 9 zur Schule bringen müssen, bin ich kurz neidisch.
Dann fällt mir ein, dass sie 12 Wochen Sommerferien haben, und ich beruhige mich wieder.
— ? (@HummelFamilie) June 15, 2018
Das am häufigsten benutzte Wort von Eltern ist nicht „ja“ oder „nein“, sondern „ausnahmsweise“.
— Tina (@Liebelovepeace) 18. Juni 2018
ich las vorhin, religionsunterricht in deutschen schule sei sachunterricht und jetzt kann ich leider nicht aufhören zu lachen.
— (((C. Fischer))) (@jawl) 22. Juni 2018
Lehramtsstudenten: „Ich hab nur ne 2,1 im Examen, ich bin so dumm dumm dumm!“
[schlägt sich selbst] ?Jurastudenten: „Ich hab ne 3,1 im Examen, kniet nieder Ihr Lurche, der König ist hier!“
[zählt vieles Geld, dass er verdienen wird] ?— Pöbeline (@TariTarina) 25. Juni 2018
Wenn ein Schüler in der Geschichtsarbeit vom Appsolutismus schreibt, dann ist das diese #Digitalisierung an Schulen, oder?
— Oberstudienpunk (@H3rrL3hr3r) 24. Juni 2018
Frau und Tochter gehen ins Bett und drehen alle Lichter im Haus ab und ich sitze im finsteren Wohnzimmer.
auch sonst fühl ich mich als vollwertiges und beachtetes Mitglied dieser Famile.
— Tom G® (@tgruber79) 24. Juni 2018
Die grösste Herausforderung als Mutter ist es ja, den Satz „Schau wie schön die Kinder miteinander spielen!“ innerhalb der harmonischen 1.35 Sekunden auszusprechen.
— ???UV??S?SS (@FrauVanSass) 28. Juni 2018
Es braucht kein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen.
Es braucht aber sehr wohl ein ganzes Dorf, um ein Fußballsammelalbum voll zu kriegen.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 6. Juni 2018
Die Große (zehn) ist auf einem Kindergeburtstag. 14 Uhr wurden sie direkt von der Schule abgeholt. 14:51 Uhr fragt die erste Mutter in der dafür obligatorischen WhatsAppGruppe ob auch alles okay ist. Kopfschütteln.
— Amobert (@Omarueckwaerts) 29. Juni 2018
Abschlussgottesdienst der 4. Klassen.
Der Pastor erinnert daran, dass heute Peter & Paul ist.
Der Mann ergänzt in die Stille: „Und Mary!“Sehr gut, jetzt kann ich hier so viel heulen wie ich will, der Sohn hat sein peinlichstes Elternteil für heute schon gefunden.
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 29. Juni 2018
Welch Ehre. *knickst*
Also bei uns – und das ist so Frankreich, tiefstes Frankreich, frankreicher geht gar nicht – beginnen die Sommerferien mit dem Schulschluß am 7.Juli und enden, wenn sich am 3.September die Schultüren öffnen. Das sind nach meiner Rechnung acht Wochen und damit genau eineinhalb Wochen mehr als in Deutschland.
Dafür kommen französische Kinder auch erst um fünf am Nachmittag aus der Schule.
Haha, hier ist auch Frankreich und hier ist die Kleine schon seit einer Woche in Ferien, der Große seit Freitag Mittag (und sie werden jetzt bis Anfang September reihum an offizielle oder angeheiratete Großeltern vergeben), und sie kommen zwar offiziell um 16 Uhr nach Hause, aber sehr oft sind sie schon um Zehn Uhr zurück, weil der Englischlehrer krank ist etc.pp