Ein faszinierender Zufall, gleich zwei Bloggerinen schreiben über das Riechen mit Maske. Hier geht es um Freesien, hier um Deo. Andererseits ist es aber auch ganz nett, gewisse Düfte mit Maske gar nicht erst wahrzunehmen, etwa wenn man durch den Hauptbahnhof geht.
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Till Raether hat die “Kinder vom Bahnhof Zoo” noch einmal gelesen, mit interessanten Bemerknissen.
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Die Schulen im nächsten Halbjahr: “Statt eines großen Wurfs dürfte es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hinauslaufen.“ Alles andere wäre aber auch ein Wunder, ein großes.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci!
Das ist mal eine Buchbesprechung einer ganz anderen, sehr offenen und persönlichen Art von Till Raether, die mich sehr angerührt hat. Großartig hat er einerseits die Parallelität und andererseits die Unterschiedlichkeit des Aufwachsens von Kindern dargestellt.
Danke für den Link.
Ich habe die Geschichte der Christiane F. im Stern verfolgt (bin durch Henri Nannen geprägte Sternleserin fast der ersten Stunde und trotz späterer Irritationen in Treue fest verbunden) und mich damals beim Lesen erschüttert gegruselt. Später habe ich mich gefreut , dass diese Frau nicht nur überlebt, sondern ihr Leben auch irgendwie noch in den Griff bekommen hat.