Also ich zum Beispiel , ich hieß auch gar nicht immer so, wie ich jetzt heiße.
***
Es ist überaus merkwürdig, aber ich kenne tatsächlich eines der Bücher von der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt schon jemals der Fall war, ich gehe mit meiner Lektüre sonst eher ein, zwei Jahrhunderte nach. Jedenfalls: Bov Bjergs Serpentinen, die kenne ich, und die sind so gut, die können bitte auch gleich gewinnen. Ich schrieb hier im Blog nichts über das Buch, weil es mich zu sehr beeindruckt hat, ich fand einfach keinen Ansatz und keinen Tonfall dafür. So ein Buch. Wenn Sie Vater sind, werden Sie es vielleicht auch hart finden. Aber auch lohnend.
***
***
Durch den Parkour-Verein von Sohn I habe ich ein neues Wort gelernt, das kennen Sie vermutlich auch noch nicht: Calisthenics. Wenn man auf Youtube einmal nach diesem Begriff sucht, da findet man Übungen – also ich glaube fast, ich kann gar nicht alle.
***
Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!
Lieber Herr Buddenbohm, ich gehe vermutlich recht in der Annahme, dass die Herzdame Ihnen zu Ihrem wirklich wunderbaren Nachnamen verholfen hat? Ich hatte, als ich Ihr Blog entdeckte, natürlich sofort die Assoziation zu „Buddenbrook“. Mittlerweile ist es umgekehrt!
Diesen schönen Namen hätte auch wohl keine Frau (bei aller Liebe) freiwillig aufgegeben. Und zugleich stellt es einen emanzipatorischen Akt von beiden Seiten dar, was ich zusätzlich erfreulich finde.
Ich kenne eine Familie in meiner Umgebung, die nicht damit klargekommen ist, dass ihr Sohn den Namen der Frau übernahm, für Jahre brach sie deshalb den Kontakt ab. Erst die Enkel konnten den Beton in den Köpfen aufbrechen.
@Trulla: So war es.