Diesen langen, langen Twitterthread kann man seltsam tröstlich finden – kleine Dinge, die man an Deutschland mag. Die beschauliche Sonntagsruhe, über die ich auch gerade neulich geschrieben habe, sie kommt dabei bemerkenswert gut weg. Wie auch der “Feierabend”, zu dem Martin Oetting auf Twitter noch einen BBC-Artikel verlinkt hat, der auf die besondere Bedeutung des Wortes eingeht. Weil die Benennung des Feierabends ihn sozusagen erst ermöglicht. Auch auf Twitter lernt man dauernd was.
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Der Kipppunkt für die Dorschpopulation in der Ostsee ist überschritten. Das geht ein wenig im Medienrauschen unter, aber was für eine Meldung. Sehr geiler Dorsch, erinnern Sie sich noch an die Werbung? Wie lange ist das her?
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It’s okay not to be okay. To whom it may concern. Wer ist schon okay? Ich bin nicht okay, Sie sind nicht okay.
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Didü – via der Kaltmamsell, glaube ich.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!