Eine weitere und erfreulich lange Fortsetzung aus Frankreich. Der Text geht auch darauf ein, dass Beziehungen zu Menschen aus Russland im Moment nicht unbedingt einfacher werden. Ich glaube, ich lese zum ersten Mal in einem Blog davon. Oh, und ich sehe gerade, es geht sogar schon weiter, die Kinder kommen zur Schule.
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Frau Diekmann denkt nach, über das Helfen und das Bewerten.
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Es gibt Deruny, warum auch nicht. Der dort verlinkte Instagram-Account „Chefs for Ukraine“ ist auch interessant. Aus dem Blogtext: „Natürlich hilft es den von Krieg und Flucht betroffenen Menschen wenig, wenn ich Rezepte aus der Ukraine koche. Es fehlen mir zum aktuellen Weltgeschehen die (richtigen) Worte. Es schmerzt, dass viele Werte, mit denen ich groß geworden bin und auch unseren Kindern vermittelte, nicht mehr gelten. Ukrainische Rezepte zu kochen ist daher ein Ventil für meine Sprachlosigkeit, Fassungslosigkeit und Hilflosigkeit.“
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