Währenddessen in den Blogs, Ausgabe 2.5.2022

Etwas über den Geschenkten Gaul von der Knef. Die Knef schrieb sehr gut, in der Tat. Es gibt Stellen bei ihr, da bin ich lebhaft neidisch.

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Den Roman „Internat“ von Serhik Zhadan hatte ich bereits lebhaft als Lektüre zum Donbass empfohlen, ich fand noch eine neue Rezension dazu.

Aktuell lese ich den „Blauwal der Erinnerung“ von Tanja Maljartschuk, ein ukrainischer Name, den ich schreiben kann, ohne dreimal genau hinzusehen, das ist auch gut. Deutsch von Maria Weissenböck. Hier eine Rezension bei Read-Ost.

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Kiki über den Twitter-Deal und die Alternativen.

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Herein zum 1. Mai. (Wir lernen das Wort Geschirrhangerl)

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Der Nussecken-Index.

Ein von Kindern gemalter Zettel an einem Zaun: Das Wort Frieden mit einem Herz darunter

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Für den Freundeskreis Kleingarten: Alles (wirklich alles) über die Zaunrübe. Nichts davon hätte ich gewusst, gar nichts.

Der Blick aus unserer gartenlaube auf Grün und Blüh

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Der Monat April ist durch, hier schon einmal die Fundstücke aus den Literaturblogs. Im Bild unten das Ohnsorg-Theater bei mir um die Ecke.

Ein Schriftzug am Ohnsorg-Theater: Wi seggt nee ton Krieg

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Ich finde es ganz charmant, BloggerInnen als KorrespondentInnen aus ihren Lebensbereichen zu betrachten. Man muss es sich im Fernsehstil vorstellen, also die abendliche Anmoderation in der Nachrichtensendung, etwa „Aus dem kleinen Bahnhofsviertel berichtet Maximilian Buddenbohm“, und genauso auch: „Friederike Kroitzsch war für uns im Wald.

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