Eine Geschichte über Service-Leistungen
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Stellvertretend für viele Frau Herzbruch mit Anmerkungen zum aktuellen Krankenstand, hier am Beispiel ihres Sohnes. Ich kann die Beobachtung hier (noch) nicht bestätigen, wie bewegen uns da ja alle bisher nur in der anekdotischen Evidenz, aber die reine Häufigkeit der Erkrankungen im Umfeld, auch im Umfeld der Söhne, ist vermutlich gerade beispiellos. Wer jetzt nicht krank ist, der war es letzte Woche, der wird es nächste Woche, es sind recht sichere Wetten (mit beginnendem Husten notiert).
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Ich habe für das Goethe-Institut etwas über das andere große Thema, also die Raumtemperaturen geschrieben.
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Kein Blog, aber irgendwo muss der Link ja hin: Auf arte eine Doku über „Bonjour Tristesse“ von der Sagan. Sehenswert. „Ich hatte nichts zu tun, also habe ich das Buch geschrieben.“ Eine wunderbare Erklärung für ein großes, literaturgeschichtlich bedeutendes Werk. Die Interviewsequenzen! Was für ein überaus kluger Mensch sie war.
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Falls Sie andererseits mit dem Begriff Dunkeltuten etwas anfangen können, der jetzt wieder so schön in die Saison passt, und falls Sie es nicht übergriffig finden, diesen Begriff auf den Jazz anzuwenden, dann gucken Sie mal nach Daniel Herskedal, etwa auch nach dem Titel „The Lighthouse.“Der hat was in der Richtung. Maritimer Jazz im Nebel, so hört es sich an, ich mag es sehr. Aber nur im Winter. Draußen gerade mäßiges Schneegeriesel, kristalline Ränder an den Dachfenstern, es passt schon.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!
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