Ein paar Links finden sich dann doch, auch wenn die Sammlungen schon einmal etwas flotter und üppiger voll wurden. Aber das passt zu den Zeiten der Kargheit, die uns kalendarisch zweifellos nach wie vor geboten sind, da will ich mich nicht beschweren. Reduce to the Max, wie es früher einmal in der Werbung hieß. Ich fühlte mich da immer angesprochen, auch wenn der Satz sich in Flirtsituationen dann nicht bewährt hat. Egal.
Jochen über einen Bäcker mit sehr kleinem Laden, bei dem ich auf dem Weg zum Garten glatt einmal vorbeisehen könnte, er liegt an der Strecke. Nützlich, diese Blogs, was man da alles findet.
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Es wird für das Schöffenamt geworben, und es gibt dazu noch einen zweiten Teil.
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Meike über Nomaden und Sonntagsbraten.
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Wenn ein Lehrer zum Tanzkurs geht. Vermutlich gibt es viele Arten, das Tanzen zu lernen, für mich ging das damals nur übers Mitsprechen im Geiste, übers Aufsagen. Für mich war Tanz bewegter Text, Lyrik mit besonders viel Schwung, zappelndes Deklamieren. Stimmlos, versteht sich. Das mit den Zahlen dagegen habe ich alles nicht verstanden. Entweder ich sage etwas auf oder ich zähle, beides geht nicht.
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Es gab, einem schon ziemlich lange laufenden Tiktokttrend folgend, Pasta mit Baked Feta, etwa so. Das fand ich gut und angenehm simpel, das mache ich wieder. Serviervorschlag: Vor dem Essen etwaige Kinder aus dem Raum entfernen, die klagenden Blicke verderben einem sonst leicht den Appetit. Ich habe als Kind Feta gemocht, von mir haben sie das nicht. Ts.
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Ein Text über die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Bloggemäß aus persönlicher Sicht. Würde ich in Nordfriesland wohnen, ich könnte vermutlich einen erstaunlich ähnlichen Text schreiben.
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Über das Fahren mit der richtigen Geschwindigkeit. Mit dem Thema darf ich gar nicht erst anfangen, ich bin Straßenverkehrsordnungsspießer und finde Regeln super, das ist mittlerweile aber eine vergleichsweise einsame Position geworden. Siehe in diesem Kontext auch Freiheit, Eigenverantwortung und andere leicht missverständliche Begriffe.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel. Merci!
Ja, den Bäcker bitte unbedingt besuchen und bitte auch weiter Werbung machen…! Ich war das Wochenende in Hamburg und habe in der Ecke gewohnt. Im Vorfeld hatte ich ein bisschen recherchiert und den Bäcker entdeckt und bin natürlich am Wochenende da vorbeigegangen. Wirklich ein Unikat und auch lecker!! Schön, wenn solche Kleinode erhalten bleiben…
Gab es allen Ernstes in Ihrer Kindheit Feta? Und wenn ja, wo? Also, in welcher Art Laden? Wann ich in der süddeutschen Provinz zuerst Feta gegessen habe, weiß ich nicht, aber in unserem kleinen Edeka-Laden gab es den sicher nicht. Da ging man mit dem Korb durch und nahm Waren aus dem Regal, am Obststand wurde man bedient wie heute an der Käsetheke, und zum Schluss legte man die Einkäufe auf einen Tisch an der Kasse, nicht etwa auf ein Fließband. Kein Feta in dieser Welt.
@FrauC: In der früheren Kindheit nur im Urlaub, in der späteren auch in Läden. Etwa ab dem Ende der Siebziger, nehme ich an.