Frau Novemberregen spinnt meinen Einkaufsgedanken weiter und programmiert sich um.
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Patricia mit Gedanken über Vater- und Mutterschaft.
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Eine neue Monatsnotiz bei Nicola, wie immer mit zahlreichen Links, sorgsam kommentiert.
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In dieser Folge von „Die Lage der Nation“ gab es Überlegungen zum Verständnis und Selbstverständnis der FDP, auch zu ihrer Lage und ihren Möglichkeiten. Ohne Häme wurde da überlegt, und das ist auch schon eine Seltenheit. Dass einen die FDP aber andererseits auch bis in die Träume verfolgen kann, das kann man hier lesen.
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Ein Bericht aus Ruanda (Achtung, drastisch).
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Johnny Häusler erwähnt hier in seinem Newsletter das Rätselraten darüber, wer wann und warum das Abo kündigt oder neu abschließt – „was war das los?“ Das denke ich manchmal auch bei z.B. den Trinkgeldern hier, es ist tatsächlich kaum möglich, etwas daran zu erklären. Ich kann zwar erläutern, dass sie immer höchst erfreulich sind, aber ich könnte noch so schöne Kurven malen oder alles in Excel verbasteln und analysieren, wie es tatsächlich auch meiner Neigung entspricht, das erhellt nichts weiter. Mal kommt was, mal kommt auch viel, mal kommt wenig, mal auch wochenlang fast nichts, besser könnte ich es nicht beschreiben. Ziemlich klar ist nur, über alle Jahre gesehen: Im Dezember ist es stets mehr als sonst, und das ist wohl ziemlich logisch. Der Rest – ein vollkommenes, mich immer wieder überraschendes Mysterium. Ob es Straßenmusikern wohl manchmal auch so geht, dass sie über den Zusammenhang zwischen ihrer Performance und dem Geld im Hut kaum jemals Klarheit gewinnen?
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Es wird wesentlich ernster und trauriger, bei Formschub wird über den Tod geschrieben und nachgedacht. Altersgerecht ist das, selbstverständlich auch für eine ganze Bloggerinnengeneration. We’re in this together.
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Und hier geht es um die Boomer (also noch einmal generationsbedingt auch um mich) und um die political correctness, bzw. den Willen dazu oder den Widerstand dagegen. Auch so ein Thema, bei dem man kaum noch Texte ohne Häme oder Polemik in abwechselnde Richtungen findet. Wenn man Empörung und Häme tendenziell eher satt hat, ist es nicht eben einfach in diesen Zeiten, nicht wahr.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel.
Danke für den Hinweis auf den Text bei Formschub. „We’re in this together“ – und doch fällt es aus diversen Gründen nicht leicht, über Krankheiten / Tod der Eltern zu schreiben. Gut, wenn es jemand macht.