Das Cyberboomer-Manifest.
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Frau Novemberregen findet Wellness ähnlich anziehend wie ich, also gar nicht, berichtet aber dennoch angenehm ausführlich aus erster Hand. Ich dagegen kann alles, was Wellness betrifft, kurz zusammenfassen mit: „Dann gehe ich doch lieber ins Büro.“
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In diesem Blogpost die Anekdote von Tante Anna. Es gab Zeiten, man kann das literarisch umfangreich belegen, in denen das Verhalten der Tante als ehrwürdig gegolten hätte. Für Heutige wirkt es nur noch verrückt, und ich bezweifle, dass es sich da um eine gesunde Entwicklung handelt. Im Artikel drüben auch Frau Herzbruch verlinkt, zum Elterngeld, bitte auch dort entlang lesen, es lohnt sich.
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Christian blickt zurück auf die langen Jahre der harten Bloggerey, so wir vor Zeiten erlebt haben auch gemeinsam, mit noch frischen Kräften und in jugendlichem Gepränge. Damals.
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Kiki schreibt außerdem gallig über Emojis und ihre Anwenderinnen, was mir die Möglichkeit gibt, kurz bekennend dranzuhängen – ich verstehe Emojis manchmal nicht. Also die abseits der Klassiker, die sind mir manchmal unangemessen rätselhaft. Es ist wie Gesichtsblindheit, zu der ich allerdings auch mäßig neige, nur eben bezogen auf Piktogramme. Ich überlege viel zu lange und viel zu ernsthaft – was soll das jetzt wieder heißen, was mir da geschickt wird. Freut sich da jemand oder weint die, was ist das bloß für ein Ausdruck. Und ich weiß, ich bin auch mit dieser Unfähigkeit nicht alleine.
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Eine Rezension zu einem Buch über die Schreibtische von schreibenden Berühmtheiten, so etwas interessiert doch viele. Ich bin keine Berühmtheit, möchte aber doch ergänzen – ich habe gar keinen Schreibtisch. Ich wandere mit meinem Notebook vielmehr unstet und flüchtig durch die Wohnung oder den Garten, ich notiere in U-Bahnen, an Straßenecken und in Coffee-Shops. Wenn die Söhne eines Tages ausziehen, werde ich es vielleicht doch noch zu einem eigenen Schreibtisch bringen, das wird dann mein Trost beim Empty-Nest-Syndrome.
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