Kind 3.0: Bitte nicht in meine Burg reintreten. Franke: Mach i ned. Kind 3.0: Nett oder unhöflisch. Hauptsache NISCH reintreten!
— dasnuf (@dasnuf) 10. August 2014
Die Kinder wollen bei mir wohnen bleiben, wenn sie erwachsen sind. Was mach ich bloß. Früh sterben ist ja auch keine Lösung.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 13. August 2014
Ich habe eben heimlich 2 Kilo Bügelperlen samt Platten weggeschmissen. Dieser Thrill. Hab schon als Teenie gern gesetzeswidrig gehandelt.
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) 13. August 2014
Der Mann hat nächste Woche Urlaub und bemerkt gerade, dass er da ja mit den Kids allein ist und das ja gar kein Urlaub… Ist er nicht süß!
— ypsn (@Gehirnkram) 14. August 2014
Bekannte haben sich entschlossen, „zum Wohle des Kindes“ zusammen zu bleiben. Denke, zum Geburtstag schenk ich ihnen einen Schauspielkurs.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 14. August 2014
Am Klavier. „Ich wäre gerne besser“, sagt das Kind. „Aber das wird nichts. Weil du nie sagst, ich MUSS üben. Nur, dass ich SOLLTE.“
— der_handwerk (@der_handwerk) 14. August 2014
„MAMA! HABICHNOCHSCHAUMINDENHAAREN?“ – „Nein.“ Das Leben wird erst kompliziert wenn sie sich fragen, wie ich das sehen kann. Durch die Wand.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 15. August 2014
Kleine Kinder, kleine Sorgen. Keine Kinder, keine Sorgen! So ist es doch richtig, oder?
— Mmotzkuh (@Mmotzkuh) 12. August 2014
Wenn man Tochters Höhle 72 Stunden lang ununterbrochen lüftet, riecht es einfach nach Zimmer. Sachen gibts.
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) 15. August 2014
Ich glaube, Teenagerzimmertürenklinken sind Portschlüssel. Dir wird kurz schwindelig und dann kommste an einem gruseligen Ort wieder zu dir
— Lady Tena (@Gaby3101) 15. August 2014
Ich habe meiner Mutter am Telefon Skype eingerichtet und möchte nun mein Körpergewicht in Alkohol trinken.
— Alex (@Cynx) 15. August 2014
Ich bin 25 und meine Mutter ist sauer auf mich, weil wir uns einen Hund geholt haben. Aber das Beste: Mit 24 hätte es mich noch gestört.
— Sushi Su (@StereoSushisu) 16. August 2014
Wie viele Weinflaschen kann man mit Kinderwagen zum Altglascontainer bringen ohne daß das Jugendamt kommt?
— mumonheels (@mumonheels) 10. Mai 2012
Immer, wenn mir die Tochter (6) in ihren Rollenspielen unsympathisch wird, weiß ich: Sie spielt mich nach. :/
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. August 2014
Homeofficetag, während die Kinder noch Schulferien haben. Als ob man mit im Wasser treibendem Holz ein Lagerfeuer entfachen möchte.
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 19. August 2014
Der Sohn grölt Kirchenlieder. Das steht dann wieder in keinem dieser nutzlosen Erziehungsratgeber.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 19. August 2014
Die nächste Tochter nenne ich „Hasselblad“. Kann ich immer von „meiner Hasselblad“ sprechen.
— Magnus die Waldfee (@grindcrank) 21. August 2014
„Komm, sag mir was schönes.“ „Ich bring die Kinder ins Bett.“
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 20. August 2014
Vorlesen statt Ausgehen. Naja. Alles hat seine Zeit. Also alles, außer mir.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 23. August 2014
Wenn man dem Furby den Schraubenzieher in den Hintern steckt um das Batteriefach zu zu schrauben, sagt er: Ich hab dich lieb. Bin verstört!
— Stocki (@Stocki) 24. August 2014
“Papa, wie heisst Du eigentlich?” – Babytochter (2 1/2) beherrscht die Kunst der Gesprächseröffnung schon jetzt.
— Nico Lumma (@Nico) 19. August 2014
In der Bahn: Fremde Frau: „Du bist zu laut“ Sohn: „Du riechst nach Pipi“ Frau: „Sagen Sie was!“ Ich: „Stimmt, Sie riechen nach Pipi“
— Rita Kasino (@RitaKasino) 28. August 2014
Neue Welten Dank Lesefähigkeit. Kind 2.0 isst ein KitKat & liest: „KitKat Mini“. 2 Minuten später: „Moment mal, die gibts auch in groß???“
— dasnuf (@dasnuf) 28. August 2014
„Hast du eben deinen Mund an meinem Kissen abgewischt?“ „Nein Papa, ich hab mich nur drübergerollt.“
— Child of Life (@wousel) 23. August 2014
Und wie sind Eure Pläne wenn die Kinder aus dem Haus sind ? Einmal in Ruhe aufs Klo gehen reicht mir völlig!
— Mrs M (@M_oogle) 29. August 2014
Nach wochenlangem Vorlesen von Urmelbüchern streue ich in dienstlichen Gesprächen gerne mal ein „Öfföff“ ein.
— Magnus die Waldfee (@grindcrank) 29. August 2014
Wenn meine Strumpfhose rutscht, denke ich ja oft: Die noch einmal so schwungvoll hochgezogen bekommen, wie früher von Mutti.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 15. August 2014
Kind 3.0: Du bist so schön geschminkt. Deine Augen sehen aus wie Warnleuchten am Auto.
— dasnuf (@dasnuf) 30. August 2014
Mit Eis durch eine Kindergruppe laufen und es instinktiv nervös mit der rechten Hand abschirmen. Vielleicht habe ich einmal kurz geknurrt.
— Jesse Custer (@jesscuster) 26. August 2014
Ich wollte Ihnen noch einen Link dalassen wegen einer Diskussion auf Facebook (stern-Artikel – das sollte schon ein Hinweis auf schlechten Journalismus sein) zum Thema „Lesen durch Schreiben“: http://www.maxbrauerschule.de/mbs/downloads/2013-09-09_Stellungnahme-LDS_final.pdf
Ich hoffe, damit können Sie ein wenig Ihre Sorgen bezüglich der zu erwartenden katastrophalen Rechtschreibung Ihrer Söhne zerstreuen. Oder zumindest qualifiziert mit den LehrerInnen streiten.
Danke!
Sind wirklich witzige Sprüche, nur über einen habe ich mich geärgert:
Ich finde, es ist wichtig Kindern Achtung vor anderen Menschen zu vermitteln. Und dazu gehört, dass man niemanden ins Gesicht sagt „Du riechst nach Pipi“, egal was die entsprechende Person sagt und egal, ob sie nach Pipi riecht.
Sind wirklich witzige Sprüche, nur über einen habe ich mich geärgert:
Ich finde, es ist wichtig Kindern Achtung vor anderen Menschen zu vermitteln. Und dazu gehört, dass man niemanden ins Gesicht sagt „Du riechst nach Pipi“, egal was die entsprechende Person sagt und egal, ob sie nach Pipi riecht.
@PAK:
1. Aber wenn es doch die Wahrheit ist?
2. Vielleicht tut der riechenden Person ehrliches Feedback not und gut?