Als Mutter oder Vater gehst du ja nicht einfach aufs Klo. Du bietest einen pädagogischen Programmpunkt an. Für Interessierte. Und die gibts.
— Heikeland (@Heike_land) 17. Juli 2015
Die Teenagerjungs reden mit Funkgeräten am offenen Fenster. „Hörst du mich?“ „Ja geil Alter, ich hör dich, du mich auch?“ JEDER hört euch!
— Urlaubs-Hübscherei (@Huebscherei) 21. Juli 2015
Empirisch überprüft: Der Anteil des Bürobedarfs, den man auch als Bürobedarf nutzen kann, sinkt mit jedem Kind um 30%.
— leitmedium (@leitmedium) 21. Juli 2015
Todesursache: Durch alle 900 Facebook-Kontakte der ältesten Tochter scrollen.
— Darth Lehrer (@Darth_Lehrer) 22. Juli 2015
Wenn die Kinder schon das, was ich koche, nicht essen, so liken sie immerhin meine Essensfotos.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 21. Juli 2015
Wann genau passierte es eigentlich DASS MAN PLÖTZLICH JEDEN VERFICKTEN BUNTSTIFT IN SCHULMÄPPCHEN MIT NAMEN BESCHRIFTET?
— ypsn (@Gehirnkram) 22. Juli 2015
Frau nicht da. “Wir schlafen bei dir. Dann bist du nicht so allein.” Die Kinder sind so selbstlos.
— Heiko Bielinski (@heibie) 25. Juli 2015
Alles, was ich über Frustrationstoleranz weiß, habe ich am Strand beim Frisbeespielen mit meinen Kindern gelernt.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 25. Juli 2015
„Es war einmal..“ „Ein Monster“ „..ein Mädchen..“ „Und ein Monster“ „…das lebte im großen, dunklen Wald“ „Mit Monster“ Ich gebs auf
— Sylvia (@sadisticnurse) 23. Juli 2015
“…und dann war Jan plötzlich weg.” “Aha!? Wann war das denn?” “Morgen.” Die Erzählungen des Dreijährigen enden oft kafkaesk.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 9. Juli 2015
Die Tochter fragt, ob sie zuviel plappert. Würde ihr gerne antworten, komme aber nicht zu Wort.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 6. August 2015
„Mama, was war der größte Mist den du im Internet gemacht hast?“ „700 Mark Telefonrechnung.“ „Nachkriegszeit ne.“ „Im weitesten Sinne.“
— alles b. (@alles_b) 30. Juli 2015
Bin gerade bei einem Bikertreffen. pic.twitter.com/s0h2V32YOc
— Bunte Knete (@BunterKneten) 7. Juni 2015
Pinatas are a great way to teach children that if you repeatedly beat something with a stick, eventually you’ll get what you want.
— Bill Murray (@BiIIMurray) 23. Juli 2015
Urlaub zu Haus mit Kindern. Endlich mal Zeit, gemeinsam zu entspannen. Das Rollo kriegen wir auch wieder dran. Und das Bild. Und das andere.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. Juli 2015
Ich bin „Total romantische Liebesbriefe im Briefkasten! Oh, der ist für meine große Tochter“ Jahre alt.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 31. Juli 2015
Immer wenn ich mich über Smartphones bei Kindern aufregen will, erinnere ich mich, dass ich als junger Mensch RTL2 praktisch inhaliert habe.
— Urlaubs-Hübscherei (@Huebscherei) 5. August 2015
„Mama, was heißt, sich ausgegrenzt fühlen und keine gesellschaftliche Teilhabe genießen?“ Wer hat Radio Teddy verstellt?
— Urlaubs-Hübscherei (@Huebscherei) 7. August 2015
Kind 2.0: „Ich höre jetzt Radio Teddy, vielleicht möchtest du dich schon mal vorsorglich entfernen, Mama?“ HAB ICH DAS GUT ERZOGEN ODER WAS?
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 7. August 2015
„Räumst du bitte das Buch ins Regal?!“ „Nein, danke.“ Ein höfliches Kind. Immerhin.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 10. August 2015
Trinke Malzbier, stelle mir dabei vor, wie ich als Kind Malzbier trank und mir dabei vorstellte, wie ein Erwachsener Bier zu trinken.
— krautraub (@krautraub) 1. August 2013
Telefonkette erste Klasse. Lustig, die ich anrufen muss hat fast meine Nummer. Krass. Sogar die gleiche. Oh nee. Wer ruft denn JETZT an?!
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 14. Juli 2015
Hier geht’s direkt weiter mit Kindergeburtstag. Diesmal mit Erwachsenen. Denen muß man wenigstens nicht hinterherlaufen und sie durchzählen.
— ypsn (@Gehirnkram) 26. Juli 2015
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