Eltern! Blog Award

Kurz nachdem ich diesen Text hier veröffentlicht hatte, bin ich auf den Blog-Award von Scoyo gestoßen. Und da ich den Text ausnahmsweise mal richtig mochte, was mir bei eigenen Produktionen eher selten passiert, habe ich ihn da eingereicht – obwohl das hier nur teilweise ein Elternblog ist, obwohl es im Artikel um ein eher ernstes Thema geht, obwohl Humor bei so etwas meistens das leichtere Spiel hat – ganz ähnlich wie bei Lesungen.

Nun hat die Jury dieses Blog Awards den Text von mir freundlicherweise in die Endrunde befördert (herzlichen Dank!), und jetzt können LeserInnen weiter abstimmen (bitte hier entlang), wer dort gewinnt. Und die Preise können sich sogar sehen lassen, das ist auch schön und keineswegs der Normalfall, wenn es um Blogtexte geht.

Ich freue mich also, wenn Sie da mitmachen und abstimmen, wobei es natürlich auch andere großartige Texte gibt, etwa von Patricia. Aber natürlich sollte man sich alle ansehen, eh klar.

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Ein Kommentar

  1. Der Text von Ihnen ist einer der schönsten und besten, den ich je von Ihnen gelesen habe! Ja stimmt, es ist das Müssen, ich nenne es „mein Hamsterrad“.
    Meine Freundin hat den letzten Arbeitstag vor ihrem Ruhestand, das Hinaustreten aus dem Gebäude, in dem sie 30 Jahre lang zur Arbeit ging und erst einmal tief Luft holte, so beschrieben: „Mein Oberkörper fühlte sich an, als lockere sich ein Korsett und falle von mir ab – die Befreiung!“
    Schade dass man erst so alt werden und so lange durchhalten muss, bis man das Hamsterrad endlich verlassen kann und man morgens in den Zug nach „Wollen“ einsteigen kann. Bei mir dauert es noch ein paar Jahre.

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