Dem Sohn Jogginghosen in 3 Größen gekauft, alle passen. Ich habe Barbapapa geboren!
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 27. März 2017
„Ihr seid so tolle Kinder, ich könnte platzen vor Glück!“
„Dann platz doch“
Und schon geht’s wieder.— Y (@Gehirnkram) 17. März 2017
Ob die Kinder nun wegen oder trotz meiner Elternfähigkeiten stark und glücklich werden, ist am Ende ja wurscht.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. März 2017
„Der Neubau vom Jugendzentrum gefällt mir ja schon ganz gut, Mama. Noch schöner, wenn erst die Graffitis wieder dran sind.“ #großstadtkind
— Frau Kaul (@fraukaul) 24. März 2017
Werte Autodiebe, Ihre Frage: „Wo finde ich Autos der gehobenen Klasse?“, kann ich mit: „Im Parkverbot vor Schulen und Kitas“ beantworten.
— Wuschel ¯\_(?)_/¯ (@Henning_inside) 29. März 2017
Me: I always believe the cup is half full.
4-year-old: What if it’s empty?
Me: It’s just a saying.
4: You don’t even have a cup.
— James Breakwell (@XplodingUnicorn) 28. März 2017
Mit der Liebsten festgestellt: Die wirkungsvollste Waffe, die wir als Teenieeltern gegen unsere Kinder einsetzen können, ist Peinlichsein.
— Magnus Mangomus (@grindcrank) 26. März 2017
Einkaufen mit Kindern ist in etwa so, als würde man eine Audioaufnahme eigener Tagebucheinträge über Lautsprecher verlesen mit sich führen.
— Y (@Gehirnkram) 3. April 2017
Teenieeltern ähneln dem Chor in der griechischen Tragödie.
„Steh auf, sonst verpasst du den Bus.“
„mpf“
*singt* „verpasst den Bus, den Bus*— Ute Weber (@UteWeber) 24. März 2017
In der SchulWhatsappgruppe wird gerade gefragt:
„Was deutsch auf?“Ich möchte so viel darauf antworten.
— Tomster (@namenlos4) 22. März 2017
Vor mir in der Straßenbahn eine Studentin, die seltsamerweise nach Wachsmalstiften duftet. Vermutlich Lehramt, Grundschule.
— Magnus Mangomus (@grindcrank) 21. März 2017
Kind: „Wie nehme ich meine neue Spülmaschine in Betrieb?“
Ich: „Guck auf YouTube!“
Kind: „Guck auf YouTube ist kein legitimer Mutterrat!“
— Dr. Kerstin Hoffmann (@PR_Doktor) 21. März 2017
Was stopft man im Zeitalter von digitalen Tageszeitungen eigentlich in nasse Kinderschuhe?
— Anna Konda (@zwominuszehn) 21. März 2017
Mit den Kindern verhandeln, was wie getwittert werden darf. Dagegen ist die Vereinigung Cockpit ein Kindergarten.
— Anna Konda (@zwominuszehn) 19. März 2017
Kind fällt hin. Drei Eltern bieten Hilfe in Form von Arnica Globuli. Niemand hat Pflaster. Welcher Stadtteil?
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 25. März 2017
*pruuuust* …diesmal kann ich mich kaum entscheiden wer mein Favorit ist … ich sag mal so:
1. legitimer Mutterrat
2. Autodiebe
3. griechische Tragödie
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herrlich, mal wieder 😀 … mein Favorit: wirksamstes … usw … Peinlichsein …. jepp, stümmt!