Jemand (Name d. Redaktion bekannt) googelte eben „Taschengelderhöhung“ und dann wurde es sehr kompliziert.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 28. April 2017
Herrgott wäre mir das unangenehm, wenn meine Mutter ein Tattoo mit meinem Namen auf ihrem Unterarm hätte.
— Frau von Vogelbein (@FrauVogelbein) 26. April 2017
Habe den Sohn gerade zum Zähneputzen geschickt, damit ich seine Hausaufgaben mit dem Handy nachrechnen kann.
Das ist mal ein Life hack.
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 26. April 2017
Oma: „Wir haben früher im Kino geknutscht.“
Enkelin: „Kann ich zuhause bei Netflix auch.“
Oma: „Aber nur mit ’nem Typen, den du kennst.“— Jens Clasen (@jenshealthde) 24. April 2017
Papa steht nun gelegentlich mit seiner Rentnerband auf der Bühne. Ich hätte gern ein Shirt mit der Aufschrift „Ich bin ein Kind von dir“.
— Terrorhähnchen (@MuppsMaus) 22. April 2017
Der Mann ziert sich, aber nach nunmehr 8 Jahren mit Kindern kann ich halt nicht mehr alleine aufs Klo gehen.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 16. April 2017
Ich: »Was bedeutet denn eigentlich ’normal‘?«
Kind: »Na, so wie Bibi und Tina es machen.«— mareicares (@Mareicares) 21. April 2017
Als Kind dachte ich, Leute mit so Fisch-Aufklebern auf den Autos würden alle bei Fischertechnik arbeiten.
— ????l?ss?nb (@Quasselette) 18. April 2017
Ab ca. 8 Jahren ist die Frage „Mama, wann kommst Du nach Hause?“ nicht mehr Sehnsucht, sondern Kalkül.
*Infotweet— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 18. April 2017
Für Eltern müsste es Meditations-CDs mit Geräuschen spielender Kinder geben. Sonst denken die immer „Warum ist es so still?“
— Nicolas Dierks (@NicolasDierks) 13. April 2017
Wirklich schlimm wird Elternschaft erst dann, wenn Du den Ohrwurm Alekta-Muwit-Muwit hast.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 13. April 2017
Der dämlichste Gesichtsausdruck? Der, den alle Eltern machen, wenn sie beim Füttern ihrer Kinder bei jedem Löffel den eigenen Mund öffnen.
— Victoria Schwartz (@VictoriaHamburg) 11. April 2017
„Mama, Chubröh Tim, was heißt das?“
Aha. Mit Leseanfänger lesen, Level 3. Spiel 1: Der Buchdeckel.
„Lies mal so herum.“
„Mit Hörbuch.“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 10. April 2017
Übrigens: Bei den eigenen Kindern sind „DEINE MUTTER!“-Sprüche mit Vorsicht zu gebrauchen.
— Caspar C. Mierau (@leitmedium) 7. April 2017
Wenn ich nicht mit dem Bloggen angefangen hätte, hätte ich nie gelernt, dass man aus Plazenta Lasagne machen kann.
*löscht den Blog
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 6. April 2017
„Wenn Du die Unterhose wieder nicht in die Wäsche räumst, pack ich sie Dir morgen in die Brotbox.“
So, das Problem hätten wir geklärt.
— Anna Blume (@annatoniablume) 5. April 2017
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