Samstagmorgen. Die Kinder von CDU- und FDP-Wählern brechen zu ihren Klimaschutz-Demos auf.
— Peter Breuer (@peterbreuer) 6. April 2019
I’ve accidentally set up push notifications for the BBC science magazine and it’s like being followed about by an inquisitive but annoying child pic.twitter.com/xVgCR5ivdo
— James Colley (@JamColley) 8. April 2019
vielleicht nehmen auch deshalb so wenige männer eine längere elternzeit, weil sie sich dann immer gleich verpflichtet fühlen, ein buch darüber zu schreiben.
— katjaberlin (@katjaberlin) 13. April 2019
Der 12jährige hat sich eine Käppi gekauft und trägt sie unter der Kaputze vom Hoodie.
„Jetzt weiß ich, warum Eminem und Capital Bra das so tragen: da fühlt man sich so geborgen.“
Wissta Bescheid, Gangster Rappers: es geht um Geborgenheit!— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 14. April 2019
Was man beim Aufräumen in Berliner Kinderzimmern findet… pic.twitter.com/uY33yrKkjD
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) 20. April 2019
Sich vormittags erwachsen fühlen und dann die Packung Fischstäbchen aufmachen.
— Sascha Bors (@sashbeinacht) 24. April 2019
Bald schreibe ich an dem Kapitel zu Pornografie im Netz. Zum Glück kontrolliert meine Mutter nicht mehr meinen Browserverlauf…
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 10. Mai 2019
4-year-old: Which animals shoot lasers?
Me: None of them.
4: *looks at me like I’m wrong*
— James Breakwell, Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 10. Mai 2019
Es ist komplett normal, dass man direkt die Regeln ändern will, wenn man verloren hat.
Das machen fast alle Kinder, wenn sie Sozialverhalten üben.
Bis zum Parteivorsitz sollte sich das eigentlich verwachsen haben.— Ute Weber (@UteWeber) 27. Mai 2019
Wie ich die 11-jährige so lässig modern-pädagogisch fragte, ob sie schonmal was vom #RezoVideo gehört hätte, wollte ich mit ihr schauen, obwohl ich dachte, vielleicht bisschen früh.
„Hä? Mama, hab ich längst gesehen. Haben alle.“
*Augenrollen, ab*
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 30. Mai 2019
Letztlich lässt sich Elternglück doch auf zwei einfache Wörter herunterbrechen:
Schlafende Kinder.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 29. Mai 2019
„Orrr Mama, nein. Wenn man den Puschel auf den Farbklecks schiebt dann sind da so Dingsbums die man rum schieben kann“
Trotz der Schlüsselwörter ‚Puschel‘ und ‚Dingsbums‘ werde ich wohl nie verstehen was das Kind im PC Unterricht der Grundschule eigentlich macht.
— Denkding (@Gehirnkram) 28. Mai 2019
Schokolade schmeckte mir nie wieder so gut wie damals mit Mütze, Schal, Handschuhen und Messer und Gabel.
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) 31. Mai 2019
„Immer wenn ein Kind vor einem Smartphone sitzt, stirbt auf einem Baum ein Abenteuer“
?
Verstehe diesen Satz nicht. Das Internet ist doch der Baum?— Patricia Cammarata (@dasnuf) 31. Mai 2019
Ich bin so froh, dass die Kinder jetzt in dieses klugscheißerische Selbstüberschätzungsalter kommen und ich nicht mehr so viele Fragen beantworten muss, wie heißt die Blume, was ist Strom und so. Herrlich.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 1. Juni 2019
Trage zum ersten Mal im Jahr kurze Hosen. Da möchte ich zur Einstimmung immer erst einmal mit einem Stock an einem 100 Meter langen Zaun entlanglaufen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 1. Juni 2019
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Und übrigens bin ich der Meinung, dass der Innenminister zurücktreten sollte.
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Sie können hier Geld in den nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank.
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