Digitalisierung ohne Herz und Verstand.
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Über das Elend der Erntehelfer in Spanien.
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Epidemien und der ewige Kreislauf der Angst (Da braucht man etwas länger, ruhig vorher einen Kaffee aus der Home-Kantine holen)
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What You Are Doing is Not Remote Work. It is Coping in a Global Emergency. Das halte ich tatsächlich für ein nützliches und treffendes Statement, da kann man etwas länger drüber nachdenken. Via Judith Holofernes auf Twitter.
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Ik kann dat #Woort „HomeOffice“ ni mehr höörn. Hebbt wi denn in uns Sprook gor keen Woort dorför? Doch, hebbt wi:
„Home“ = Tohuus
„Office“ = Kontor
= Huuskontor
Ik arbeid in min Huuskontor!
Ik arbeid (vun) tohuus!
— keen Tüünkrom (@keenTuunkrom) March 25, 2020
(Via Doppelhorn)
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Das Virus der anderen – Jochen rechnet und grübelt.
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Aus der Sicht eines Kindes: Es ist zu viel Familienzeit für mich!
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Und übrigens bin ich der Meinung, dass der Innenminister zurücktreten sollte.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci!
Oh je, eine Belastungsprobe für die Eltern, aber auch für die Kinder. Ich wäre froh, wenn ich mich um Kinder kümmern könnte, gehöre aber leider schon zu „den Alten“ über 60, die zur Risikogruppe gehören.
Meine Herausforderung ist, immer allein zuhause zu sein und mich selbst bei Laune zu halten. Schwer zu sagen, ob das schwieriger ist, als mit der Familie immer auf engem Raum zusammenzusein.