Venedig im Corona-Modus. Es ist ja auch so, für den Rest unserer Leben werden wir alle, wann immer eine Gegend, eine Straße oder ein Ort eigentümlich leer sein werden, unweigerlich “Das sieht ja aus wie damals bei Corona” sagen müssen – und die Enkel werden irgendwann die Augen rollen dabei und leise stöhnen: “Ja, ja, ist gut.”
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Das neue Album von Dota Kehr ist da, Vertonungen von Kaléko-Gedichten mit diversen Gästen. Empfehlung von Herzen, eine Dreiviertelstunde ohne Corona.
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Und übrigens bin ich der Meinung, dass der Innenminister zurücktreten sollte.
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Oh danke für die sanfte Musik am Sonntag Morgen, bin gerade zu Tränen weichgespült.
Die Texte von Mascha Kaleko treffen und berühren mich immer tief; gleichzeitig fasse ich sie als Person nie richtig, nie auch nur halb.
Mal sehen, ob ich die Diskrepanz in diesem Leben noch aufgelöst bekomme.
Danke, Herr Buddenbohm, für’s immer mal wieder sanft darauf stoßen.
Der Frau Kehr und Ihren Mitstreitern höre ich gerne zu.
Danke für den Hinweis auf Dota Kehr. Auf die CD watte ich schon. Und übrigens bin ich ganz Ihrer Meinung.