Ein Kernsatz, etwas brutal aus dem Artikel gerissen: “Je grüner der Wohnort eines Menschen in den ersten zehn Lebensjahren, desto geringer sein Risiko für eine psychische Krankheit im späteren Leben.”
Und ein paar Zeilen später noch: “20 Minuten pro Tag in einer grünen Umgebung reichen aus, um die Menge des Stresshormons Kortisol im Speichel messbar sinken zu lassen.”
Also falls Sie sich gefragt haben, ob Sie heute noch zum Osterspaziergang rausgehen sollten: Jo. (Im Garten getippt. Ausnahmsweise alles richtig gemacht, nehme ich an.)
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Weltliteratur und Epidemien: Die Krankheit der anderen. Gefunden via Mama hat jetzt keine Zeit. Wenn Sie keine Zeit oder keine Lust haben und Camus ncht mehr hören können, Sie können bei dem Text die letzten drei Absätze als To-Go-Erkenntnis mitnehmen.
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Auf Twitter wurde ich auf eine Bildungslücke aufmerksam, der Name Veza Canetti war mir nicht geläufig. Falls es Ihnen auch so geht, hier ihr Wikipedia-Eintrag als Einstieg, die Bücher von ihr habe ich mir mal vorgemerkt (via Maria Hofbauer).
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Und übrigens bin ich der Meinung, dass der Innenminister zurücktreten sollte.
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Sie können hier Geld für in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci und frohe Ostern!