Ein Sohn wachte gestern mit dem Wort “Bananenbrot” auf, da nahm ich also an, es war einigermaßen dringend und wir buken umgehend ein Bananenbrot, nach diesem Rezept. Ich kann überhaupt nicht backen, wenn hier jemand backt, dann ist es die Herzdame, ich koche nur. Das Bananenbrot ist dennoch etwas geworden, völlig unbeeindruckt davon, dass es von zwei mäßig engagierten Laien zusammengerührt wurde. Es gab ein sehr essbares Ergebnis.
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Ein Aufruf zu einer Blogparade, es geht um Museumsöffnungen. Man kann da aus Besucherinnensicht anlegen, ich schreibe dazu auch noch was.
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Jiddisch: Eine Sprache der Lebensfreude
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Frau Novemberregen beschreibt die Irritation bei Treffen im Garten und auch die auf einer Komposttoilette. Die bleibt übrigens, diese Irritation ohne Spülung, wie ich nach drei Jahren im Garten bestätigen kann.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci!
Zum ersten Mal seit, was, fünf Jahren? drei Jahren? ohne Statement zum Innenminister! Es ist ein bisschen schade. Ich hätte ihn auch lieber zurücktreten als in Rente gehen sehen.
Bananenbrot hab ich noch nie gebacken. Das scheitert hier auch dieses Mal wegen Nichtvorhandenseins von Dinkelvollkornmehl und Birkenzucker. Dafür habe ich jetzt einen Ohrwurm: „Theo mach mir ein Bananenbrot!“ von Rolf Zuckowski featuring Harry Belafonte, oder andersrum. Ist ja auch egal, der Ohrwurm jedenfalls ist ziemlich hartnäckig.
Der Verkehrsminister sollte auch zurücktreten. Das wäre Doch eine Alternative zum Innenminister