Eine kurze Ausgabe für einen kurzen Freitag, was bezüglich der Länge des Wochentages natürlich nur Wunschdenken ist. Der erste Text ist sehr kurz, im Grunde reicht da sogar das Bild, also bitte, es ist alles to go.
So gehören Pop-Up-Radwege (Hallo Hamburg?)
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Für die kleine Angeberei zwischendurch, diesem Text hier kann man entnehmen, warum das Beige so heißt, wie es heißt. Und dann kann man bei gewissen Beiges bestreiten, dass sie der echten Beige-Idee entsprechen, da führt man also endlich mal wieder kultivierte Diskussionen, sogar ganz ohne Corona-Bezug.
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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, ganz herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber ganz klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Merci!
Interessant, diese neue Beige-Mode … Eine Freundin meinte schon vor Jahrzehnten, Beige sei keine Farbe, sondern eine Lebenshaltung. Darüber !ohnt es sich nachzudenken. Finde ich.
Mir fällt dazu noch ein, dass man (auch schon vor Jahrzehnten) die reisefreudigen deutschen Rentner an ihrer beigen Einheitskleidung erkennen konnte. Ist auch literarisch und im Film verarbeitet worden. Also ein beliebtes Klischee!