Währenddessen in den Blogs

Die wunderschöne Fuchsstute vor meinem Fenster, die mit sehr unterschiedlicher Begeisterung das Wetter anzeigt.

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Eine Buchrezension für den Freundeskreis Tagebücher und auch für Menschen mit Interesse an NS-Geschichte, es soll da ja den einen oder anderen Gegenwartsbezug geben.

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Apropos Bezüge zur Gegenwart, Herr Rau bekennt sich zum Nichtwissen, und auch in den Kommentaren geht es ratlos zu.

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Auch mal wieder einen Instagram-Account empfehlen: Kristopher Shinn. „Shooting film on the ferries“, in Seattle. Ruhige Bilder, gefallen mir sehr.

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Es gibt einen neuen Roman von Wolf Haas

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Jochen steht vor Rätseln

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Gillamoos als Teilvolksfest

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Ein kritischer Rückblick auf die Dornenvögel, die Älteren erinnern sich.

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Sie können hier Geld in den allerdings nur virtuell vorhandenen Hut werfen, herzlichen Dank! Sollten Sie den konventionellen Weg bevorzugen und lieber klassisch etwas überweisen wollen, das geht auch, die Daten dazu finden Sie hier. Wer mehr für Dinge ist, es gibt auch einen Wunschzettel.

 

4 Kommentare

  1. Ich kann zum Thema Tagebücher und NS-Zeit sehr das Online-Projekt des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln empfehlen – jugend1918-1945.de

    Es schafft Bewusstsein alte Tagbücher, Briefe von der Front und ähnliches zu lesen, wenngleich es immer wieder erschüttert. Die Texte/Bücher/Briefe sind zusätzlich als Fotos der Originale dort dokumentiert und das macht es noch viel bewegender und nachdrücklicher als es eh schon ist.

    Es war ein zufälliger Netzfund und ich habe viel darin gelesen. Es hält die Zeitzeugen lebendig.

    Herzliche Grüße!
    Nelia

  2. Hallo,
    sorry, das ist jetzt etwas off topic, aber:
    Ich lese hier schon lange mit und als frühere Hamburg Person auch mit Wehmut schonmal. Also erstmal Dankeschön, das wird wertgeschätzt, was du hier machst.
    Jetzt zum Thema: Wie (Quelle Internet) viele frühere Buchvertilger kriege ich das Gedruckte nicht mehr gut verdaut. Die Augen, die fehlende Zeit, die degenerierte Konzentrationsfähigkeit? Egal, ist halt grad so.
    Du oller Influencer machst immer Hörbücher so schmackhaft, aber ich bin etwas überfordert mit dem technischen Prozedere.
    Also vom Verlag kaufen fänd ich gut. Und dann braucht es eine App. Richtig. HELP?
    Wenn du hier keine Werbung machen willst, voll ok, aber so ein Hinweis vielleicht?
    Oder du steckst mir einen Zettel unter der Schulbank zu, Email haste ja.
    Besten Dank
    keep up the good work
    CT

  3. Ich höre über Spotify und die ARD Audiothek, aber es ist selbstverständlich viel besser und ehrenwerter, die Hörbücher zu kaufen. Man kann auch über öffentliche Bibliotheken Hörbücher entleihen, das läuft dann über eine App und wird auf der Seite der jeweiligen Bibliothek erläutert.

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